Der Mond als sicheres Datenbackup: Warum Rechenzentren im All eine Option sein könnten

Ende Februar hat ein in Florida ansässiges Unternehmen ein schuhkartongroßes Datenspeichergerät ins All schießen lassen, auf dem sich Informationen unter anderem vom Internetpionier Vint Cerf und der Regierung von Florida befanden. Lonestar Data Holdings nutzt dazu den Athena-Lander von Intuitive Machines, der am 6. März auf dem Mond gelandet ist. Das Experiment dient einem interessanten Zweck: Forscher:innen der Firma möchten herausfinden, ob es sich lohnt, Rechenzentren weg von der Erde zu verlagern.
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