
Erlaubt es dein aktueller Job, dann steht deinem digitalen Nomadentum nichts mehr im Weg. (Bild: Shutterstock/View Apart)
Developer:innen, Webdesigner:innen, Redakteur:innen und mehr: Die berufliche Bandbreite, über die sich das ortsunabhängige Arbeiten erstreckt, ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Viele Menschen genießen die Freiheit und Unabhängigkeit, die das immer noch ungewöhnliche Arbeitsmodell mit sich bringt. Bevor du dich aber Hals über Kopf ins digitale Nomadentum stürzt, solltest du dir besonders über drei Kernaspekte noch mal Gedanken machen.
Raus aus dem allbekannten Büro und rein ins Abenteuer: Ein gewisser Tapetenwechsel durch das Reisen liefert nachweislich mehr kreativen Input – der sich auch beim eigenen Job positiv bemerkbar macht. Mehrere Studien weisen den positiven Einfluss von internationalem Reisen auf die Kreativität nach. Gleichzeitig wächst dein Netzwerk, denn oft wimmelt es in den bekannten Destinationen nur so von internationalen Professionals.
Für normale Urlauber:innen ungewöhnlich, für digitale Nomad:innen jedoch essenziell: Das persönliche Reiseziel wird in den meisten Fällen nach der Qualität des Internets ausgewählt. Denn nichts ist so wichtig wie schnelles Internet für das effiziente Arbeiten. Das schnellste Internet liefern häufig Co-Working-Spaces.
Wenn wir schon vom Co-Working-Space sprechen, solltest du dir ebenfalls schon im Vorfeld Gedanken machen, wo du mögliche Arbeitsplätze in deiner Wunschdestination findest. Wer viele Calls am Tag hat, sollte im Vorfeld sicherstellen, dass es in seiner gewählten Location eventuell sogar separate Meeting-Räume gibt.
Du hast keine Lust auf Arbeiten im Co-Working-Space und möchtest zum Beispiel mit deinem Camping-Van noch unabhängiger sein? Viele digitale Nomad:innen wählen diesen Weg, um Wohnen, Arbeiten und Transport in einem zu haben und von Ort zu Ort zu ziehen. Doch woher soll der Strom kommen, um wirklich störungsfrei arbeiten zu können oder auch im Feierabend mal etwas auf dem Laptop zu streamen? Um deine Energiezufuhr nicht nur im Arbeitsalltag zu sichern, eignet sich die BLUETTI AC200MAX, eine erweiterbare Powerstation.

Kann so einiges: die Powerstation von BLUETTI. (Bild: BLUETTI)
Was das gute Stück kann? Das Kraftwerk ist mit erstaunlichen 2048 Wattstunden, ultrarobusten LFP-Zellen und einem 2.200-Watt-Volllast-Wechselrichter mit reiner Sinuswelle ausgestattet. Der AC200MAX ist somit ideal als dein mobiles Aufladezentrum für unterwegs. Kaffeemaschine, Kühlschrank oder doch einfach der Laptop zum Arbeiten – egal, ob du die Powerstation für dein digitales Nomadentum oder für den nächsten Campingausflug wählst, sie lässt dich mit ihren 15 Steckdosen garantiert nicht hängen. Und das Beste: Du kannst deinen Strom ganz bequem per App steuern und überwachen.
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