
Es gibt ihn einmal pro Jahr, diese Woche erschien The Reuters Institute Digital News Report schon in der zehnten Ausgabe, und er ist eigentlich Pflichtlektüre für alle, die mit Nachrichten, Medien im weitesten Sinne und nicht zuletzt mit der digitalen Entwicklung zu tun haben. Irgendwie also für uns alle. Wie es aber schon in Schulzeiten so war mit den Pflichtlektüren, dem einen sind sie zu mühsam, der anderen zu lang, wieder andere haben gerade keine Zeit, um sich das ganze Werk zu Gemüte zu führen. Alle wissen jedoch: es führt kein Weg daran vorbei. Was tut der schlaue Schüler, die clevere Schülerin in einem solchen Fall? Genau, er/sie sucht sich brauchbare Sekundärliteratur. Geht schneller und liefert die notwendigen Erkenntnisse gleich mit. Noch nicer ist dann natürlich, wenn es Werke gibt, die unterschiedlich Interpretationen zusammenfassen, Tertiärliteratur also.
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