Done Deal: So reagiert das Netz auf Musks Twitter-Übernahme
Nach sicher geglaubten Käufen, irreführenden Zusagen und plötzlichen Rückziehern hat Elon Musk jetzt doch zugeschlagen und Twitter gekauft. Die Meinungen darüber gehen dabei klar auseinander.
Elon Musk ist bei Twitter kein normaler Nutzer mehr. (Foto: Pe3k / Shutterstock)
44 Milliarden US-Dollar hat sich Unternehmer Elon MuskTwitter am Ende kosten lassen. Nach monatelangen Spekulationen und Verhandlungen hat der Milliardär am Freitagmorgen getwittert, dass der Vogel befreit sei.
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Nach der symbolischen Befreiung entließ Musk direkt hochrangige Twitter-Führungskräfte. Auch Twitter-Boss Parag Agrawal muss seinen Posten räumen.
Musks Übernahme wurde von denen, die regelmäßig Twitter nutzen, mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Der südafrikanische Unternehmer möchte die „freie Meinungsäußerung“ zurückbringen und Sperren aufheben. Leute wie Agrawal und der frühere Eigentümer Jack Dorsey gingen hier einen anderen Weg.
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Einige befürchten, dass Musk dadurch eine Missbrauchswelle auslösen könnte und einige der berüchtigtsten ehemaligen Twitter-Nutzer:innen – wie Ex-US-Präsident Donald Trump – auf die Plattform zurückkehren.
Freude hält sich in Grenzen
Die Tech-Reporterin der Washington Post, Taylor Lorenz, verglich Musks Übernahme mit dem Öffnen des Tors zur Hölle. Andere befürchten, dass Twitter jetzt von der rechten Szene überrollt werden könnte, und rufen Demokrat:innen dazu auf, nicht zu fliehen, da dies der falsche Ansatz wäre. Wieder andere schwören, direkt aufzuhören.
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Neben ernsten Sorgen sind natürlich auch bereits erste Memes im Netz aufgetaucht, die sich mit der Twitter-Übernahme Musks und der möglichen Rückkehr polarisierender Persönlichkeiten wie Trump beschäftigen.
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Die republikanische US-Senatorin Marsha Blackburn freut sich über die Übernahme Musks und scheint große Hoffnungen in dessen Politik der Inhaltsmoderation zu setzen.
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Elon Musk hat nach Tesla, SpaceX und all den anderen Projekten, bei denen er seine Finger im Spiel hat, ein neues Baby gefunden, um das er sich kümmern kann. Es bleibt abzuwarten, wie viel Liebe der Milliardär Twitter in Zukunft schenken wird.
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