Ein Zuhause zum Wohlfühlen: So trägt ein Smarthome zur Gemütlichkeit bei
Wenn sich die Haustür öffnet, ist Entspannung angesagt. Die Lampen gehen an und tauchen den Flur in warmes Licht. Auch die Heizung hat sich bereits auf deine Heimkehr vorbereitet und die Wohnung auf Wunschtemperatur gebracht. Im Wohnzimmer sind die Rollläden bereits heruntergefahren, um dich vor neugierigen Blicken zu schützen.
Dieser Komfort ist möglich, weil in einem Smarthome alle Hausbereiche zusammenarbeiten: Beleuchtung, Heizung, Beschattung, Sicherheitssystem und mehr. Das Smarthome verknüpft sämtliche Bereiche intelligent miteinander, sodass sich dein Haus optimal an deiner jeweiligen Stimmung und deinen Bedürfnissen ausrichtet.
Passt sich deinen Wünschen an
Möchtest du etwa ein gemütliches Abendessen mit Familie oder Freunden genießen, sagst du zu deinem Sprachlautsprecher einfach: „Alexa, starte Dinner“. Daraufhin wechselt die Beleuchtung zu einem warmen, leicht gedimmten Licht und eine vorab festgelegte Musik-Playlist startet, um für Wohlfühlatmosphäre zu sorgen. Wie du das Smarthome einsetzt und bedienst, bleibt ganz dir überlassen. Die Entspannen-Szene muss nicht automatisch aktiviert werden, sobald du die Haustür aufsperrst. Du kannst sie auf Wunsch auch über einen Wandtaster neben der Haustür starten. Genauso ist für die Szene zum Abendessen nicht unbedingt ein Sprachbefehl nötig. Sie kann auch zu einer festen Zeit beginnen. All diese Einstellungen kannst du ganz komfortabel per Smartphone vornehmen.
Blitzschnell nachgerüstet
Das Umwandeln eines gewöhnlichen Gebäudes oder einer Wohnung in ein Smarthome ist mit Homematic IP einfach und auch nachträglich möglich. Die Heizung lässt sich beispielsweise über intelligente Heizkörperthermostate vernetzen oder, im Falle einer Fußbodenheizung, durch das Nachrüsten smarter Raumregler. Durch diese Maßnahme kann die Heizung bereits selbständig und intelligent agieren. Über Zeitpläne senkt sich so beispielsweise nachts die Temperatur im Bad ab und steigt morgens wieder rechtzeitig, damit es zum Duschen warm ist. Ein Sensor am Fenster drosselt zusätzlich die Heiztemperatur, wenn jemand ein Fenster öffnet. Das alles ist nicht nur komfortabel, sondern spart gleichzeitig Energie, während du deinem gewohnten Alltag nachgehst.
Mehr Komfort, geringerer Energieverbrauch
Homematic IP macht smartes Wohnen einfach und komfortabel.
Sanft aufwachen
Ähnlich wie die Beleuchtung lassen sich Rollläden und Jalousien ins Smarthome integrieren. Auch in diesem Fall genügt ein Funk-Modul hinter der Schalterwippe. Dieses kleine Upgrade erlaubt es bereits, dass sich die Rollläden im Schlafzimmer morgens zur gewünschten Zeit langsam öffnen, um die Sonne hereinzulassen. Abends schließen sich die Rollläden bei Sonnenuntergang automatisch wieder, um für Privatsphäre zu sorgen.
Das Haus zuverlässig schützen
All diese Geräte, die zu mehr Komfort und weniger Energieverbrauch beitragen, helfen auch beim Schutz des Hauses. Möglich macht es die Flexibilität eines Smarthomes. Ein Öffnungssensor am Fenster kann die Heizung in den Sparmodus schicken, wenn du daheim bist und lüftest, oder einen Alarm auslösen, falls sich jemand am Fenster zu schaffen macht, während du außer Haus bist. Auch der Bewegungsmelder, der das Licht einschaltet, erfüllt eine Doppelrolle als komfortabler Helfer und smartes Sicherheitssystem.
Sollte es dennoch zu einem Einbruch kommen, hilft das gesamte Haus bei der Abwehr. Es gehen alle Lichter an, die Rollläden fahren nach oben und die Sirene beginnt zu heulen. Das vertreibt den Eindringling und alarmiert die Nachbarn. Gleichzeitig erhältst du eine Benachrichtigung aufs Smartphone. So kannst du dein Zuhause beruhigt allein lassen. Schließlich weißt du, dass das Homematic IP Smarthome sofort zur Stelle ist, falls etwas passieren sollte.