Endlich Überflieger? Wie sich Indiens Raumfahrt entwickelt

Der Erfolg ist Chefsache, alleroberste Chefsache sogar: Als Indien im August 2023 – als vierte Weltraumnation überhaupt – mit einer robotischen Sonde im Mondstaub aufsetzt, darf Raumfahrtchef Sreedhara Somanath nur kurz verkünden: „Indien ist auf dem Mond.“ Dann erhält Premierminister Narendra Modi das Wort. Zugeschaltet von einer Konferenz in Südafrika preist Modi, der bereits während der Landung Nationalfähnchen schwenkend im Webcast zu sehen war, zehn Minuten lang Indiens Erfolge in der Raumfahrt, in der Technologie, als aufstrebende Nation. Und er sagt: „Dieser Erfolg gehört der ganzen Menschheit. Ich bin zuversichtlich, dass alle Länder der Welt, insbesondere jene des globalen Südens, zu solchen Dingen fähig sind.“
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