Falsche Krankschreibung nach Kündigung: Warum das keine gute Idee ist


Liebe Leserinnen und Leser, die Versuchung, nach einer Kündigung eine Krankschreibung vorzulegen und somit die letzten Tage nicht mehr ins Büro zu müssen, ist bisweilen groß. Vor allem dort, wo die Kündigung auf Basis negativer Erlebnisse passierte, ist dieser Rückzug oft auch sehr nachvollziehbar. Was soll schon passieren, oder?
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Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.