Anzeige
Anzeige
t3n – digital pioneers
Pro
News
Magazin
Wissen
Guides
Onlinekurse
Ratgeber
Tests & Tools
Podcasts
Newsletter
Quiz
Themen
Software & Entwicklung
UX & Design
Marketing
Hardware & Gadgets
Startups & Economy
Arbeitswelt
E-Commerce
New Finance
Gaming
Mobilität
Future & Science
Buzz & Memes
Jobs
Firmen
Events
Eventkalender
Medienkooperationen
Shop
MIT Technology Review
KI
Onlinekurse
Podcasts
Newsletter
Technology Research Hub
Über t3n
Über t3n
Meet the Team
t3n Backstage Blog
Presse
FAQ
Redaktionelles Leitbild
Jobs bei t3n
Mediadaten
Pro
News
Magazin
Wissen
Guides
Onlinekurse
Ratgeber
Tests & Tools
Podcasts
Newsletter
Quiz
Themen
Software & Entwicklung
UX & Design
Marketing
Hardware & Gadgets
Startups & Economy
Arbeitswelt
E-Commerce
Finance
Gaming
Mobilität
Buzz & Memes
Jobs
Firmen
Events
Eventkalender
Medienkooperationen
Shop
Anzeige
Anzeige
Farbpsychologie: Das steckt hinter den Logos von Facebook, Google und Co.
Zum Artikel
Pink oder Magenta kennen wir von allen Produkten, die als Zielgruppe kleine Mädchen haben – kein Wunder muss diese Farbkategorie am häufigsten ran, wenn es darum geht, Weiblichkeit zu vermitteln. Kulturell geprägte Assoziationen wie Freundlichkeit, Fürsorglichkeit, aber auch Jugend und Beschwingtheit liegen dann nahe. Wer sich als eher klassische und konservative Marke einer Modernisierungskur unterziehen oder sich in einer neuen Branche etablieren will, greift ebenfalls gern zu Pinktönen, um sich als innovativ und anders als andere darzustellen. Zu viel Pink ist natürlich auch nicht empfehlenswert: Die knallige Farbe erinnert uns auch an Impulsivität und Leichtsinn – Eigenschaften, die beispielsweise einer Bank sicher nicht gut zu Gesicht stehen. (Grafik: Iconic Fox)
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige