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Google Maps kann jetzt Screenshots auslesen: Wie dir das bei der Reiseplanung helfen soll

Keine lästigen Zwischenschritte bei der Reiseplanung: Googles KI Gemini kann jetzt Screenshots scannen, aus denen du dir dann in Maps einen Plan erstellen kannst. So funktioniert es.

Von Sebastian Milpetz
2 Min.
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Gemini wertet Screeenshots für Google Maps aus (Foto: Big Tuna Online/Shutterstock)

Im März dieses Jahres hatte Google eine Reihe neuer Features angekündigt, die User:innen die Reiseplanung erleichtern sollen. Darunter: Der Einsatz des hauseigenen KI-Assistenten Gemini in Google Maps, um Screenshots zu scannen und aus diesen Informationen zu speichern.

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Nun ist dieses Update an den Start gegangen, wie u.a 9to5Google entdeckt hat. Zumindest in den USA und für Besitzer:innen von iPhones. Eine Integration in Android soll später folgen. Wann europäische Nutzer:innen zum Zug kommen, ist noch nicht bekannt.

So soll euch das neue Feature die Reiseplanung erleichtern

Wer eine Reise plant, sucht sich gerne mal Inspiration in Online-Artikeln, Social-Media-Posts oder Nachrichten und Urlaubsfotos von Freund:innen. Um sich die zu speichern, sind meist Screenshots das Mittel der Wahl.

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Doch diese Screenshots bleiben oft ungenutzt in der Galerie liegen. Wenn man die Informationen aus den gespeicherten Bildschirmfotos ziehen will, um sich in Maps deren Standort anzuzeigen, muss man erst in die Galerie navigieren.

Dann muss man sich die Namen von Locations merken, um sie in Maps eingeben zu können. Oder man muss die Google-Suche bemühen, um sich fehlende Details wie Hausnummern herauszusuchen. Diese mühsamen Zwischenschritte will Google seinen Nutzer:innen mit dem Update ersparen.

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Gemini wertet für Maps Screenshots aus: So funktioniert es

Wer als US-amerikanischer iPhone-User:in das neue Feature nutzen will, muss zunächst darauf achten, die neueste Version von Maps heruntergeladen zu haben. Dann muss Googles Kartendienst natürlich erlaubt werden, auf die Bilder im Smartphone zuzugreifen.

Im persönlichen „Für dich“-Reiter wird dann eine neue Liste mit dem Titel „Screenshots“ angezeigt. Darin laufen offenbar alle Bildschirmfotos ein, die reiserelevante Inhalte zeigen, wie Namen und Adressen von Sehenswürdigkeiten. Sogar eine Caption auf einem Foto auf Instagram erkennt die KI.

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Diese Screenshots können die frühen Anwender:innen dann speichern oder auch nicht. Dazu werden Buttons mit diesen beiden Optionen angezeigt. Drückt man auf Speichern, wird die in dem Screenshot erwähnte Location in Maps angezeigt. Dort kann sie wiederum gesichert oder zum Ausgangspunkt für Routen genutzt werden.

Googles neue KI-Suche geht nach hinten los

Googles neue KI-Suche geht nach hinten los Quelle: (Bild: Koshiro K/Shutterstock)

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