Gründer:innen kommen offenbar deutlich schwerer an Risikokapital als Männer. Das legt eine Auswertung der Beratungsgesellschaft EY nahe. Demnach bekamen Startups mit rein weiblichen Gründungsteams im vergangenen Jahr nur einen Bruchteil der Summe, die an rein männliche Gründungsteams floss. Konkret gingen 102 Millionen Euro an rein weiblich geführte Teams und damit lediglich zwei Prozent des insgesamt investierten Risikokapitals.
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Ulrike Barth liefert seit Anfang 2023 als Freelancerin bei t3n Einsichten in die Welt der Fintechs, Kryptowährungen und rund um den Verbraucherschutz im Finanzwesen.