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Was macht ein CMS großartig? Das sagen 1.700 User

Headless CMS: Über 99 Prozent der Nutzer:innen berichten von positiven Veränderungen. Aber was erwartest du von einer CMS-Lösung? Storyblok teilt die Erkenntnisse von 1.700 Unternehmen weltweit.

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Innovationen wie künstliche Intelligenz stellen Unternehmen vor Herausforderungen, auch hinsichtlich ihres CMS. (Bild: Storyblok)

Innovationen wie künstliche Intelligenz stellen Unternehmen vor die Herausforderung, ihre digitale Infrastruktur zu überdenken und ihre Inhaltsstrategie neu zu gestalten. Dabei erkennen sie die dringende Notwendigkeit, hochwertige Inhalte effizient bereitzustellen, um ihr Publikum langfristig zu binden. Doch wie gut sind sie wirklich auf die Zukunft vorbereitet?

Diese zentrale Frage adressiert Storyblok bereits zum dritten Mal in Folge mit einer Umfrage unter CMS-Anwender:innen in den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und Schweden.

Einige unerwartete Antworten

Der „State of CMS 2024“-Report bietet faszinierende Einblicke. Beispielsweise überrascht es, dass 47 Prozent der Befragten zwei bis drei CMS für die Inhaltsverwaltung nutzen, während erstaunliche 33 Prozent sogar vier oder mehr einsetzen. Doch besonders bemerkenswert ist: Obwohl 67 Prozent mehrere CMS verwenden, um Omnichannel-Funktionen zu erreichen, wird deutlich, dass dies weder erforderlich noch empfehlenswert ist. Diese Praxis birgt Risiken wie Content-Silos und Ineffizienz.

Spannend ist auch, dass die Umfrage unter 1.700 Teilnehmer:innen aus verschiedenen Branchen, Nutzerprofilen und technologischen Vorlieben zeigt, dass bestimmte CMS-Funktionen als besonders wichtig erachtet werden. Die Mehrheit betrachtet dabei Kollaborations-, Omnichannel- und visuelle Bearbeitungsfunktionen als unverzichtbar, während weniger als ein Drittel KI-Funktionen als notwendig erachtet.

Die diesjährigen Trends zeigen ein deutliches Interesse der Nutzer:innen an drei bestimmten Content-Management-Funktionen: 

  • KI-generierte Inhalte
  • Automatisierung
  • Personalisierung von Content

Diese Entwicklung unterstreicht den zunehmenden Anspruch und die wachsenden Erwartungen von CMS-Nutzer:innen weltweit. Expert:innen streben vermehrt danach, Wege zu finden, um eine vielfältige Zielgruppe anzusprechen, ihre Produktivität zu maximieren und nahtlos neue Funktionen zu integrieren.

Technology is King

Headless CMS mag zwar noch vergleichsweise neu sein, hat jedoch innerhalb kurzer Zeit eine enorme Bedeutung erlangt. Die Dynamik ist faszinierend: Viele User:innen, die derzeit noch kein Headless CMS verwenden, planen in den kommenden zwei Jahren den Umstieg – und das aus überzeugenden Gründen. Denn das zentrale Verwalten von Inhalten auf einem modernen Tech-Stack bietet eine Vielzahl an Vorteilen.

Was besonders aufregend ist: Über 99 Prozent der Umsteiger:innen von einem monolithischen CMS auf Headless berichten von signifikanten Vorteilen. Der Häufigste davon ist ein klar messbarer wirtschaftlicher Nutzen. Tatsächlich konnten 61 Prozent der Anwender:innen nach der Migration einen höheren ROI verzeichnen. Diese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll die Wertigkeit von Headless als Investition in die Zukunft.

Storyblok
Storyblok

Storyblok wurde von zwei Entwicklern entworfen, die vor der Wahl zwischen zwei schlechten Optionen standen: ein technisch robustes CMS oder ein benutzerfreundliches CMS. Also haben sie Storyblok entwickelt. Ihr erster Kunde? Adidas. Der Markt hat auf ein CMS wie Storyblok nur gewartet, und schnell schlossen sich Netflix, Tesla, Oatly und Hunderte andere Unternehmen als Storyblok-Kund:innen an. Bald auch du?

Angesichts von Sicherheitslücken und einem Mangel an Funktionen sind CMS-Migrationen heute keine Seltenheit mehr. Ein Umstieg auf ein zukunftssicheres System ist dabei entscheidend, um nicht nur erfolgreich zu bleiben, sondern auch hochwertige Inhalte zu liefern, die das Publikum begeistern. Allerdings birgt eine Migration auch Risiken und Herausforderungen.

Bevor Unternehmen sich auf den Wechsel einlassen, sollten sie ihre Anforderungen klar definieren und herausfinden, wie ein neues CMS diese Lücken füllen kann. Dabei ist es entscheidend, verschiedene Tools zu evaluieren, sei es durch personalisierte Demos oder kostenlose Testversionen.

Die Analyse zeigt, dass CMS-Benutzer:innen im Jahr 2024 vermehrt neue Content-Kanäle erkunden und auf innovative Technologien setzen. Sie erwarten ein CMS, das sich flexibel an veränderte Geschäftsanforderungen und Verbrauchertrends anpasst. Es ist an der Zeit, diese Dynamik zu nutzen und mit der Zeit zu gehen.

Für alle weiteren Antworten kannst du dir den „State of CMS 2024“-Report kostenlos herunterladen.

Jetzt „State of CMS 2024“-Report lesen
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