Warum hybride Arbeitsmodelle Unternehmen und Mitarbeitenden nachhaltig guttun

Workation, ohne dabei Abstriche hinsichtlich Produktivität machen zu müssen? Das geht. (Foto: olyphotostories/Adobe Stock)
Früher war alles besser? Nunja, nicht unbedingt. Noch vor zehn Jahren wäre es ziemlich undenkbar gewesen, von verschiedensten Orten und mit unterschiedlichen Endgeräten abteilungsübergreifend zusammenzuarbeiten – und dabei nicht an Produktivität einzubüßen, sondern sogar zuzulegen. Und ehrlich gesagt müssten es nicht einmal zehn Jahre sein; auch vor fünf Jahren galt in den meisten Unternehmen noch die Gleichung: Arbeitszeit ist gleich Präsenzzeit.
Mitarbeitende im Homeoffice waren für die Effizienz interner Prozesse lange Zeit ein herber Dämpfer. Dabei bieten hybride Arbeitsmodelle für beide Seiten nachhaltige Vorteile und bringen langfristige Verbesserungen mit sich – sowohl im Hinblick auf die Etablierung digitaler Workflows und die damit verbundene Steigerung der Produktivität als auch auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie die allgemeine Resilienz von Unternehmen.
Die Digitalisierung von Dokumentenprozessen wurde in der Vergangenheit oftmals nur mit der Einsparung von Materialkosten in Verbindung gebracht. In der im Auftrag von Adobe angefertigten Studie von Forrester wird jedoch deutlich, dass das spätestens seit dem flächendeckenden Einzug der Remote-Arbeit in 2020 nicht mehr der Fall ist – und die positiven Auswirkungen viel weitreichender sind.
Denn Unternehmen reagieren auf die vermehrt remote arbeitenden Mitarbeiter:innen – durch Bereitstellung von Produktivitäts- und Kollaborationstools, die digitale Dokumentenworkflows verbessern und die Etablierung von hybriden Arbeitsmodellen somit tatkräftig unterstützen. Das bringt, neben der genannten Flexibilität, durch die Verbesserung der Workflows vor allem auch Zeitersparnisse mit sich.
Ein wichtiges Learning gleich zu Beginn: Zunehmend digital aufgestellte Unternehmen können laut Studie von höherer Resilienz profitieren. 72 Prozent der Befragten gaben an, dass digitale Dokumentenprozesse sich unterstützend auf die eigene Geschäftskontinuität auswirken – und sogar 77 Prozent waren sich einig, dass durch den Einsatz elektronischer Signaturen die Resilienz des Unternehmens verbessert werden konnte.
Apropos Resilienz: Auch Mitarbeitende profitieren von erhöhter Resilienz durch die Vorzüge flexibler, hybrider Arbeitsmodelle. Am Montagmorgen spontan aus dem Homeoffice oder eine Woche mit Blick aufs Meer statt im Großraumbüro arbeiten? Dank digitaler Workflows ist vieles, was früher oft noch Wunschdenken war, nun möglich.
Laut dem Forrester Employee Experience Index™, kurz EXi, ermöglichen digitale Prozesse eine hohe Produktivität und ideale Grundlagen für flexible Arbeitsmodelle, was wiederum zu verbessertem Engagement seitens der Mitarbeiter:innen führt.
Weiterhin gab mit 47 Prozent fast die Hälfte der Befragten an, dass diese digitalen Prozesse auch zu erhöhter Kundenzufriedenheit führten. Die Gründe hierfür lassen sich in den Features digitaler Lösungen finden: So ist das Teilen, Zusammenarbeiten, Feedbacken sowie das Unterzeichnen von Dokumenten aller Art deutlich einfacher und schneller möglich, was Fristen und Wartezeiten deutlich entspannt.
Im Report „Digitale Dokumentenprozesse – von einer Best Practice zu einer geschäftlichen Notwendigkeit“ von Forrester und Adobe erfährst du, wie mit Lösungen für digitale Dokumentenprozesse die Bedingungen für Remote-Arbeit und hybride Arbeitsmodelle dauerhaft erleichtert werden können und ein agiler Arbeitsplatz geschaffen werden kann, der sowohl für Mitarbeiter:innen als auch Arbeitgeber:innen positive Auswirkungen hat.
- Stärkung der geschäftlichen Resilienz durch digitale Dokumentenprozesse
- Risikominimierung und Eröffnung neuer Umsatzchancen durch Digitalisierung
- Verbesserung des Kund:innen- und Mitarbeiter:innenerlebnisses durch digitale Dokumente – sowohl kurz- als auch langfristig