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Keine Lust auf Nachtschichten: Mit Speed in deine Post-Production

Wer Content jeder Art produziert, kennt das Problem. Selbst kleine und kurze Projekte können stundenlange harte Arbeit bedeuten. Besonders die Postproduktion frisst ein Großteil der Zeit auf. So kann deine Post-Production Tempo aufnehmen.

3 Min. Lesezeit Anzeige

Die Postproduktion kann gern mal zum Marathon werden. So schaffst du es, daraus einen Sprint zu machen. (Foto: Samsung)

Egal ob digital oder IRL: Content bleibt König:in! Das Publikum klatscht und die Like-Daumen gehen nach oben für ausgefallene Fotografien, exzentrische Designs und nervenaufreibende Storys. Bestaunt werden Ästhetik, Kreativität oder Entertainment – auch wenn das Werk an sich nur für wenige Sekunden betrachtet wird. Für professionelle Content-Producer:innen wie Filmer:innen, Fotograf:innen oder Designer:innen können aber selbst kurze oder kleine Projekte stundenlange harte Arbeit bedeuten. 

Der größte Zeitfresser ist dabei meist die Post-Production. Sicherlich spielen da auch der eigene Perfektionismus oder ausgefallene Wünsche der Kund:innen eine große Rolle. Das ist unvermeidbar. Was dir dabei helfen kann, aus deinen täglichen Projekten keine nächtlichen Sessions zu machen, ist eine passende technische Ausstattung. Großes Potenzial steckt dabei in der Speicherlösung, mit der du arbeitest. Wir verraten dir, worauf du achten solltest. 

Hilft im Leben und bei Projekten: Schnelles Lesen und Schreiben

Die Datenmengen, die bei hochwertigen Fotografien, 4K- oder gar 8K-Video-Content entstehen, sind gigantisch und müssen vor der Bearbeitung auf einem zuverlässigen Datenträger gespeichert werden. Mit einer NVMe™-SSD triffst du hier eine gute Entscheidung. Eine solche SSD wird in den Rechner an der PCIe®-Schnittstelle eingebaut. Das ist unkompliziert und schnell erledigt. Kurze Video-Tutorials findest du überall im Internet.

Warum eine NVMe™-SSD? Sie bietet sehr hohe sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Daten werden also schnell vom Rechner gelesen beziehungsweise auf das Speichermedium geschrieben. Das macht jede NVMe-SSD gewissermaßen zum Race-Car.

Die maximalen Übertragungsraten hängen dabei immer von der jeweiligen Generation des PCIe-Anschlusses ab, den dein Rechner aufweist. So schafft eine NVMe™-SSD mit PCIe Gen 3 sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 3.500 MB/s beziehungsweise 3.300 MB/s. Das ist schon ordentlich.

Und falls du einen Rechner mit einem PCIe-Gen‑4-Anschluss hast, kann es richtig rasant werden. Die Samsung NVMe™ M.2 SSD 990 PRO bringt es hier beispielsweise auf einen Speed von bis zu 7.400 MB/s lesend und 7.000 MB/s schreibend. Das kann dir Zeit bei aufwendigen Prozessen sparen wie zum Beispiel dem Rendern oder Abspeichern deiner Projekte.

It’s all about the heat: SSDs reduzieren Leistungsschwankungen

Bei rechenintensiven Aufgaben, etwa grafisch anspruchsvollem 3D-Rendering, kann es heiß hergehen. Du hast beim Arbeiten mit einem externen, über USB angesteckten Speichermedium bestimmt schon einmal bemerkt, dass das Device wärmer wird, je intensiver dein Edit ist. Und dass dann die Leistung des Gerätes stetig abnimmt.

Moderne NVMe™-SSDs sind so konstruiert, dass sie die Wärme, die bei intensiven Aufgaben entsteht, effektiv ableiten können. So gibt es beispielsweise SSDs, die im Inneren eine Nickelbeschichtung oder ein Heat-Spreader-Label haben. So wird die Wärme verteilt und abgeleitet. Smarte Technologien wie der Dynamic Thermal Guard von Samsung überwachen zusätzlich die Wärme deiner SSD und sorgen dafür, dass die Temperatur des Laufwerks auf einem ausgeglichenen Niveau bleibt. Das kann, gerade bei intensiver Nutzung, Schwankungen in der Leistung reduzieren und flüssige Arbeitsprozesse ermöglichen.

Die Samsung NVMe™ M.2 SSD 990 PRO verschafft dir bei kreativer Arbeit die Geschwindigkeit, die du benötigst. (Foto: Samsung)

Wer Content professionell produziert, der weiß, wie schnell die publizierende Welt da draußen tickt. Früher hatte man Wochen, um einen Clip zu produzieren. Heute muss das alles meist in wenigen Tagen geschehen und veröffentlicht sein. Da darf der Speicher nicht zum Stolperstein werden oder gar dafür sorgen, dass die wenige Freizeit noch weniger wird. Denn schließlich werden die besten Storys nicht vor dem Rechner, sondern im echten Leben geschrieben.

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