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Keyword-Tools: Die besten Helfer bei der Recherche von Suchbegriffen

Eine gründliche Keyword-Recherche gehört nach wie vor zu jeder SEO-Strategie. Neben dem Keyword-Planner von Google gibt es noch weitere Keyword-Tools für eine erfolgreiche Recherche. Wir stellen sie euch vor.

Von Cornelia Erichsen
8 Min.
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Der Markt für Keyword-Tools wächst und wächst. (Bild: garagestock/Shutterstock)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Zunächst zeigen wir euch, welche Möglichkeiten Google selbst zur Keywod-Recherche bietet. Im zweiten Teil dieses Beitrages findet ihr leistungsstarke kostenpflichtige Keyword-Tools. Kostenlose Keyword-Tools, die meist mit weniger Funktionen daherkommen, findet ihr im dritten Teil.

Alle Keyword-Tools auf einen Blick

  • Google Keyword Planner
  • Google Trends
  • Google Suggest
  • Mangools Keyword Finder
  • Keywordtool Pro
  • Moz Keyword Explorer
  • Metrics.tools
  • SECockpit
  • Keywords Explorer von Ahrefs
  • Termexplorer
  • Hypersuggest
  • Answer the Public
  • Ubersuggest
  • WDF*IDF Analyse Tool
  • Seorch Suggest
  • Soovle
  • Suggestit.de
Tools zur Recherche von Suchbegriffen im Überblick Quelle:

Google Keyword Planner

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Der bekannteste Vertreter der Keyword-Tools ist natürlich der hauseigene Keyword-Planner von Google Ads. Er richtet sich an die Anzeigenkunden und vereint die Funktionen des früheren Keyword-Tools sowie des ebenfalls abgeschalteten Traffic-Estimators. Der Keyword-Planner zeigt die durchschnittlichen monatlichen Suchvolumina der abgefragten Suchbegriffe an, Gebotsvorschläge für die Anzeigenschaltung auf diese Keywords sowie passende verwandte Suchanfragen. Der Haken an der Sache: Seit August 2018 sind die exakten Keyword-Daten für Adwords-Kunden mit geringem Umsatz nicht mehr einsehbar. Stattdessen werden die Suchvolumina nur noch groben Bereichen von 0, 1 – 100, 100 – 1.000, 1.000 – 10.000, 10.000 – 100.000, 100.000 – 1 Million, > 1 Million.

Der Keyword Planner bietet verschiedene Möglichkeiten der Keyword-Analyse. (Screenshot: Google Ads / t3n)

Google Trends: Die Entwicklung von Keywords im Blick

Google Trends visualisiert die Verwendung von Suchanfragen im zeitlichen Kontext. Die Ergebnisse lassen sich für bestimmte Zeitspannen, Länder und Kategorien sowie nach Web-, News-, Shopping- und Youtube-Suche filtern. Es gibt allerdings Berichte darüber, dass Google Trends nicht immer zuverlässig funktioniert. Im Beispielbild ist zu sehen, wie sich die Suchvolumina der Suchbegriffe „iOS“ (blau) und „Android“ (rot) in den letzten Jahren entwickelt haben. Besonders spannend: Die Suche nach Marken wie Zalando oder t3n sowie konkreten Produkten wie iPhone oder Makerbot.

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Das Suchinteresse im zeitlichen Kontext, dank Google Trends. (Screenshot: google.com)

Google Suggest: Die meistgesuchten Begriffe

Google Suggest (auch: Google Autocomplete) liefert Nutzern schon beim Eingeben der ersten Buchstaben im Suchfeld passende Keywords beziehungsweise Keyword-Kombinationen. Laut Google handelt es sich dabei um die im entsprechenden Kontext meistgenutzten Suchbegriffe. Google Suggest dient deshalb häufig als erster Anhaltspunkt. Die meisten der folgenden Keyword-Tools nutzen als Datenquelle auch Google Suggest.

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Google selbst hilft bei der Keyword-Recherche. (Screenshot: google.com)


In eigener Sache: Steigere deine Conversions und Sichtbarkeit auf den SERP – durch die Verzahnung von SEO- und SEA-Maßnahmen. Hier geht’s zum Guide von t3n und claneo.

Mangools Keyword Finder ermittelt einen Wettbewerbsindex

Optisch ansprechend und aufgeräumt präsentiert sich der Keyword Finder von Mangools. Er findet „Longtail-Keywords mit geringem SEO-Wettbewerb“, heißt es auf der Startseite. Nach Eingabe eines Keywords ermittelt er in wenigen Sekunden thematisch nahestehende Begriffe, deren Suchvolumen und durchschnittlichen Klickpreis.

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Interessant ist auch die ermittelte „SEO-Schwierigkeit“, die mit den ebenfalls eingeblendeten Suchergebnissen einen ersten Eindruck vom Wettbewerb der Mitbewerber gibt. Im kostenlosen Plan sind täglich fünf Suchen mit je 50 Keywords enthalten. Wem das zu wenig ist und wer weitere SEO-Analysen durchführen will, kann Mangools für 29,90 Euro bis 79,90 Euro (je nach Funktionsumfang) monatlich nutzen.

Ein sehr umfassendes und informatives Tool: Der Keyword Finder von Mangools. (Screenshot: kwfinder.com)

Keywordtool Pro: Kostenpflichtiges Keyword-Tool

Keywordtool Pro generiert für jeden Suchbegriff mehrere Hundert Keywords und ist damit ein sehr ergiebiger Keyword-Lieferant. Nutzer können zwischen mehreren Sprachen und Plattformen (zum Beispiel Google, Youtube, Bing oder Amazon) wählen. Die Ergebnisse lassen sich mit nur einem Mausklick kopieren und zu weiteren Analyse in beispielsweise Excel übertragen. Je nach Funktionsumfang kostet Keywordtool.io zwischen 69 und 159 US-Dollar im Monat.

Leistungsstarkes Keyword-Tool: Keywordtool.io. (Screenshot: keywordtool.io)

Moz Keyword Explorer: Erweiterte Metriken

Das Keyword-Tool von Moz gehört zum kostenpflichtigen Service von Moz Pro, kann aber in einer arg abgespeckten Version auch kostenfrei genutzt werden. Der Keyword Explorer liefert Suchvolumina in einem Von-Bis-Bereich, der jedoch wesentlich genauer ist als beim Keyword-Planner. Zudem erhalten Nutzer Einblicke in die organische Click-through-Rate, die Schwierigkeit des Wettbewerbs und das Potenzial, um die Konkurrenz um das Keyword besser abzuschätzen.

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Die kostenfreie Nutzung erlaubt zehn Keyword-Abfragen pro Monat und ist daher nur für die sporadische Recherche geeignet. Mehr Abfragen sowie umfassende SEO-Analysen gibt es ab 99 US-Dollar im Monat mit MozPro.

Der Moz-Keyword-Explorer zeigt auch Chancen, Potenzial und Wettbewerb. (Screenshot: moz.com)

Metrics.tools wirft einen Blick auf Relevanz

Bei der Suche nach Keywords kommt es nicht nur auf das Suchvolumen und die Konkurrenz an. Metrics.tools gibt daher auch eine Relevanzeinschätzung zu den verschiedenen Keywords. Ihr könnt mit diesem Tool außerdem untersuchen, welche Keywords zu einer Sichtbarkeitsveränderung einer URL geführt haben. Je nach Funktionsumfang kostet dieses Tool zwischen 19,95 und 89,95 Euro im Monat.

Metrics.tools schätzt auch die Relevanz von Suchbegriffen ein. (Screenshot: metrics.tools)

SECockpit: Leistungsstarke Keyword-Verwaltung

Dieses Keyword-Tool kann bis zu 200 Keywords pro Minute verarbeiten und erleichtert damit die Keyword-Recherche ungemein. SECockpit zapft dabei nicht nur Google Ads an, sondern auch Google Suggest und Googles verwandte Suchbegriffe. So erhaltet ihr eine große Auswahl passender Keywords. Die gefundenen Keywords könnt ihr nach verschiedenen Aspekten filtern, um beispielsweise die Keywords mit einem hohen Ertragspotenzial zu ermitteln. Zudem wird für jedes Keyword eine Konkurrenzanalyse der Top-10-Seiten durchgeführt. Je nach gewünschtem Funktionsumfang kostet SECockpit zwischen 39 und 99 Euro im Monat.

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SECockpit verlässt sich nicht nur auf Ads-Daten. (Screenshot: secockpit.com)

Der Keywords Explorer von Ahrefs

Das Tool Ahrefs ist in SEO-Kreisen vor allem als Backlink-Checker bekannt, bietet mit seinem 2016 erschienenen Keyword Explorer aber noch um einiges mehr. Basierend auf Clickstream-Daten erhaltet ihr Keyword-Ideen, Daten über das Suchvolumen, zur Schwierigkeit des Keywords und eine Konkurrenzanalyse der Seiten, die bereits erfolgreich für das Keyword ranken. Außerdem erfahrt ihr anhand der Return Rate, wie häufig User erneut nach einem bestimmten Keyword suchen. Der Keyword Explorer von Ahrefs kostet in der Lite-Variante 99 US-Dollar im Monat, in der Standard-Version 179 Dollar.

Der Keyword Finder von Ahrefs liefert eine Menge nützlicher Daten. (Screenshot: ahrefs.com)

Termexplorer: Massig Daten für die finale Analyse

Eines der mit Abstand ergiebigsten Tools in dieser Liste ist Termexplorer. Sobald ihr eine Reihe guter „Seed Keywords“ gefunden habt, findet der Webdienst automatisch ähnliche Alternativen und liefert diese inklusive wichtiger Keyword- und Linkmetriken. Sie bieten die ideale Grundlage für eine tiefergehende Analyse in beispielsweise Excel. Termexplorer ist in drei Preisstufen ab 34 Dollar pro Monat erhältlich.

Eines der besten Keyword-Tools der SEO-Szene. (Screenshot: termexplorer.com)

Hypersuggest: Keyword-Vorschläge und W-Fragen

Auch Hypersuggest liefert Google-Suggest-Ergebnisse und zwar in den Varianten „Keyword + weitere Wörter“ und „weitere Wörter + Keyword“. Hinzu kommt ein W-Fragen-Tool, bei dem neben den Standard-Fragewörtern auch eigene eingetragen werden können. Außerdem könnt ihr mit Hypersuggest auch Keywords für Amazon, Ebay, Google Shopping, Google News, Instagram und Youtube suchen. Die normale Keywordsuche inklusive W-Fragen-Suche kostet 11,90 Euro im Monat. Alle weiteren Suchparameter sind in Paketen hinzubuchbar.

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Hypersuggest liefert Keyword-Vorschläge und W-Fragen. (Screenshot: Hypersuggest / t3n)

Answer the Public: Das etwas andere Keyword-Tool

Answer the Public ging zum Launch durch die Fachpresse. Grund ist nicht der Funktionsumfang, sondern die ungewöhnliche Aufmachung. Nach Eingabe eines Suchbegriffs liefert Answer the Public auf Basis von Google und Bing eine Reihe von themenrelevanten Fragen und Aussagen. Es kombiniert insofern Fragen- und Keyword-Tool.

Die Fragen werden dabei nach den klassischen W-Fragen sowie nach Präpositionen und Vergleichsbegriffen geclustert. Damit gibt das Tool einen Einblick in die Interessen und Suchintentionen der Zielgruppe und hilft somit bei der Konzeption von Texten und Landingpages. Detaillierte Zahlen erhält man jedoch nicht. Der Pro-Plan kostet ab  79 Dollar im Monat und ermöglicht Listening-Alerts, CSV-Exporte und die Möglichkeit, bestimmte Begriffe oder Kategorien aus den Ergebnissen auszuschließen.

Das etwas andere Keyword-Tool: Answer the Public. (Screenshot: t3n.de / Answer the Public)

Ubersuggest: Das erweiterte Google Suggest

Mit Ubersuggest können Nutzer die Funktionen von Google Suggest voll ausnutzen. Der Webdienst ermittelt zum eingegebenen Suchbegriff alle durch Google ausgelieferten Keyword-Vorschläge und zeigt euch die dazugehörigen Suchvolumina und durchschnittlichen PPC-Preise, wenn auf diese Keywords Anzeigen geschalten werden. Außerdem liefert auch Ubersuggest eine Liste mit Seiten, die für den eingegebenen Suchbegriff Top-Rankings erzielen, inklusive weiterer Daten wie Anzahl der Backlinks, Seitenaufrufe und Social Shares.

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In der kostenlosen Version von Ubersuggest sind drei Suchanfragen pro Tag enthalten. Alles, was darüber hinausgeht, kostet je nach Abo-Art zwischen 29 und 99 Euro im Monat und beinhaltet deutlich mehr Funktionen.

 

Übersuggest nutzt Google Suggest zur Keyword-Recherche. (Screenshot: Ubersuggest / t3n)

WDF*IDF Analyse Tool zur Termgewichtungs-Analyse

Anhand eines Suchbegriffes oder einer URL könnt ihr mit dem WDF*IDF-Tool eine WDF*IDF-Analyse zu durchführen. Das Tool zeigt euch so unter anderem, welche Begriffe mit welcher Häufigkeit im Zusammenhang mit dem eingegebenen Keyword in Text vorkommen. Diese Ergebnisse könnt ihr dann in die Erstellung und Optimierung von Webseitentexten einfließen lassen.

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Ideal für die Planung und Optimierung von Texten: das WDF*IDF-Tool. (Screenshot: wdfidf-tool.com)

Seorch Suggest: Longtail-Keywords finden

Mit Seorch Suggest könnt ihr schnell Longtail-Varianten zu euren gewünschten Keywords finden. Das Tool greift dabei auf Eingabevorschläge von Google, Yandex, Amazon, Youtube, Ebay, Wikipedia, Yahoo, Google Shopping, Google News und Bing und sortiert die Ergebnisse absteigend nach ihrer Häufigkeit. Die Resultate könnt ihr als CSV-Datei exportieren und für eine weitere Analyse in einem anderen Keyword-Tool wie zum Beispiel dem Keyword-Planner hochladen.

Seorch Suggest ist sehr nützlich, um Longtail-Keywords zu finden. (Screenshot: seorch.de)

Soovle: Mehrere Kanäle und ihre Keywords im Blick

Mit Soovle können sich Nutzer über relevante Keywords auf verschiedenen Plattformen informieren, darunter auch Wikipedia, Youtube und Amazon. Leider lassen sich die generierten Keywords anschließend nicht einfach exportieren, der Webdienst eignet sich deshalb nur für einen ersten Überblick. Mit einer groben Idee der relevanten Suchbegriffe auf verschiedenen Plattformen können sich Nutzer anschließend weiter vorarbeiten: Offen bleiben nämlich auch Informationen zum jeweiligen Suchvolumen.

Das Keyword-Tool Soovle verschafft Nutzern einen guten Überblick. (Screenshot: soovle.com)

Suggestit.de: Noch mehr Keywords anderer Plattformen

Ähnlich wie Soovle funktioniert auch Suggestit.de von Niels Dahnke. Der Hannoveraner hat seinen Webdienst allerdings um einige zusätzliche Quellen bereichert, darunter die B2B-Plattform Wer-liefert-was.de sowie Amazon. Die von diesen Seiten abgerufenen Begriffe doppeln sich häufig mit den von Google ausgespuckten Ergebnissen, sind durch ihre Kaufintention aber trotzdem eine gute Ergänzung.

suggestit

Suggest.it stammt vom hannoverschen SEO-Experten Niels Dahnke. (Screenshot: suggest.it)

Mit welchen Keyword-Tools arbeitet ihr am liebsten?

Dieser Artikel wurde zuletzt am 13. April 2022 aktualisiert.

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