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Fundstück

KI bescheinigt: So schlecht war dein Musikgeschmack 2020

Wenn ihr wissen wollt, wie schlecht euer Musikgeschmack 2020 war, eure Freunde aber alle im Lockdown sind, dann nehmt die KI „Bad Music“. Sie ist ehrlicher, als es der schlechteste Freund jemals sein könnte.

Von Dieter Petereit
2 Min.
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Echt jetzt? Sowas hörst du? (Foto: Roman Samborskyi / Shutterstock)

Es ist die Zeit des Spotify-Jahresrückblicks. Der trägt zwar in diesem Jahr auch den Einflüssen der Corona-Pandemie Rechnung, bleibt dabei aber im Wesentlichen positiv. Wenn diese Stimmungslage nun so gar nicht zu eurem Jahr passen will, greift doch mal zu „Bad Music“ von den Machern des Magazins für Digitalkultur The Pudding.

Noch könnt ihr eine andere URL eingeben. (Screenshot: Bad Music/t3n)

Bad Music scheut nicht vor vernichtenden Urteilen zurück

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Nach Angaben ihrer Entwickler ist „Bad Music“ eine künstliche Intelligenz, die anhand von rund 80.000 Quellen auf das Erkennen „objektiv guter Musik“ trainiert wurde und deinen Musikgeschmack daher rein empirisch zerpflücken können soll. Dazu musst du ihr Zugriff auf deinen Spotify-Account geben.

Einmal mit dem Zugriff auf deine Hörhistorie ausgestattet, pflügt die KI durch die Songs und Söngchen des Jahres, das Scooter bereits mit einem klaren Urteil versehen haben:

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Hat sich die KI einmal mit euren Hörgewohnheiten vertraut gemacht, stellt sie euch freche Fragen, die euren Geschmack schon deutlich in Zweifel ziehen.

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Ähm … (Screenshot: Bad Music/t3n)

Am Ende des kurzen Fragebogens erhaltet ihr dann ein endgültiges Urteil in Form eines gekoppelten Begriffs, der stets auf das Wörtchen „bad“ endet. Das ist klar, denn die Frage war ja, wie schlecht euer Musikgeschmack wirklich ist.

Ihr habt es so gewollt

Dem Verfasser dieses Beitrags wurde bescheinigt, sein Musikgeschmack sei:

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Wortreiches Urteil der KI. (Screenshot: Bad Music/t3n)

Daraufhin hat er sich in der Teeküche verbarrikadiert und lässt sich auch durch gutes Zureden nicht mehr hervorlocken, weshalb ich diesen Beitrag zu Ende schreiben musste. Da konnte auch die Bemerkung, dass sein Musikgeschmack zumindest nicht im Mainstream schwimmt, nichts dran ändern.

Wenigstens etwas. (Screenshot: Bad Music/t3n)

Bedenkt daher: Wenn ihr „Bad Music“ auf euren Spotify-Account loslasst, solltet ihr auch das Urteil verkraften können ;-)

Vielleicht geht ihr die Sache langsam an und verwendet erst einmal diese KI, die euch zeigt, auf welche Stimmungslage eure Hörgewohnheiten 2020 hindeuten.

Fast fertig!

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