Seit dem Kalten Krieg sind Schläferagenten ein beliebtes Motiv in Film und Fernsehen: Nachdem sie lange Jahre ein völlig unauffälliges Leben geführt haben, werden sie von einer fremden Macht aktiviert und führen Spionageaktionen aus. In einem als Preprint veröffentlichten Paper gehen Forscher:innen jetzt der Frage nach, inwieweit das Konzept auch auf KI-Modelle übertragbar wäre und welche Schutzmechanismen wir dagegen anwenden könnten.
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Hier anmeldenKim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.