KI und das Über-Ich: Was uns Freud über die Probleme großer Sprachmodelle lehrt
Eigentlich sollten KI-Chatbots wie ChatGPT nicht zu Gewalt aufrufen oder andere potenziell schädliche Aussagen treffen. Mit dem richtigen Prompt gelingt es jedoch immer wieder, die dafür getroffenen Vorkehrungsmaßnahmen auszuhebeln. Das mag erst mal kein Problem sein, wenn auf die Art generierte Inhalte von einem Menschen geprüft werden, bevor sie an Dritte weitergeleitet werden.
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Hier anmeldenKim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.