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Kosten und Nutzen von Employer-Branding: So könnt ihr euren Wertbeitrag messbar machen

Kein Unternehmensbereich kann nachhaltig existieren, ohne seinen Beitrag zur Wertsteigerung nachzuweisen. Das ist in einigen Bereichen – wie etwa der Produktion – einfacher, in anderen wiederum erweist sich dies oftmals als Schwierigkeit.

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Auch das Employer Branding muss aufzeigen, welchen Wertbeitrag es leistet. (Bild: Getty Images)

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Auch das Employer-Branding, also der strategische Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, sieht sich mit dieser Herausforderung konfrontiert. Anders als im Recruiting etwa, wo Einstellungen oftmals direkt auf das Schalten von Stellenanzeigen zurückzuführen sind, ist der Zusammenhang zwischen den gesetzten Maßnahmen und der Bewerbendenanzahl beim Employer-Branding häufig schwieriger nachzuvollziehen.

Eine Herausforderung, aber definitiv keine Unmöglichkeit! Denn auch, wenn der Zusammenhang zwischen Employer-Branding-Maßnahmen und Bewerbungen zumeist nicht direkt aufgezeigt werden kann, lässt sich der Return-on-Investment (ROI) doch durchaus präzise abschätzen. Die Return-on-Investment-Rechnung stellt stets die Gesamtkosten dem Gesamtnutzen gegenüber.

Nutzt die richtigen Employer-Branding- & Recruiting-KPI

Zunächst ist es in diesem Zusammenhang essenziell, dass ihr die richtigen KPI für Ihre Erfolgsmessung definiert habt und diese auch lückenlos messbar macht. Diese bilden die Grundlage, um den ROI schließlich ermitteln zu können.
Für den konkreten Anwendungsfall solltet ihr insbesondere drei Kennzahlen im Blick haben:

  • Cost-Per-Applicant
  • Cost-Per-Hire
  • Cost-of-Vacancy

Während diese Kennzahlen auf die externe Perspektive des Employer-Brandings verweisen, solltet ihr euch für die interne Betrachtung insbesondere an der Fluktuationsrate in eurem Unternehmen orientieren. Weitere nützliche Employer-Branding-KPI findet ihr in diesem Blogbeitrag.

Ermittelt die Gesamtkosten eures Employer-Brandings

Mithilfe dieser KPI habt ihr nun einen guten Überblick über den Status quo eures Recruitings. Am besten betrachtet ihr diese Kennzahlen dabei über einen längeren Zeitraum, um eine belastbare Einschätzung treffen zu können.

Mit einer ROI-Berechnung stellt ihr fest, in welchem Verhältnis Kosten und Nutzen stehen. (Foto: Getty Images)

Die Entwicklung obiger KPI kann euch einen Eindruck über den Wertbeitrag eures Employer-Brandings geben – nämlich dann, wenn ihr diese KPI für einen Zeitraum, in dem ihr kein Employer-Branding betrieben habt, mit einem vergleichbaren Zeitraum, in dem ihr in den Aufbau eurer Arbeitgebermarke investiert habt, gegenüberstellt.

Die Gesamtkosten schließlich ergeben sich aus den internen und externen Kosten, die direkt in Zusammenhang mit den gesetzten Employer-Branding-Maßnahmen stehen. Wie ihr nun Schritt-für-Schritt die Kosten dem Nutzen von Employer-Branding gegenüberstellt und welche Berechnungsmethoden ihr hierfür heranziehen müsst, erfahrt ihr in diesem Whitepaper!

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ROI von Employer-Branding – was ihr beachten müsst

Auch, wenn es sich mit diesem ROI-Rechner um eine strukturierte Methode zur Ermittlung der Kosten und des Nutzens von Employer-Branding handelt, unterliegt diese gewissen Einschränkungen.

So werden etwa die Kosten pro Einstellung zwar durchaus von den von euch gesetzten Employer-Branding-Maßnahmen beeinflusst, es liegen jedoch einige weitere Einflussfaktoren – wie etwa die aktuelle Lage am Arbeitsmarkt oder die Komplexität der Stellenbesetzung – vor, die nicht zu vernachlässigen sind.

Gleichzeitig wäre eine 100 Prozent treffsichere Berechnung nur dann möglich, wenn ihr diese KPI für zwei Zeiträume vergleicht, in denen sämtliche Faktoren konstant sind – mit dem einzigen Unterschied, dass ihr in einer Zeitspanne auf Employer-Branding setzt.

Warum ihr den ROI von Employer-Branding berechnen solltet

Dementsprechend können die Einschränkungen für die Praxis durchaus vernachlässigt werden – zumal ihr nur durch eine ROI-Berechnung tatsächlich festhalten könnt, in welchem Verhältnis Kosten und Nutzen des Employer-Brandings stehen.

Diese Zahlen wiederum helfen euch langfristig dabei, die Notwendigkeit und den Erfolg von Employer-Branding im Unternehmen zu argumentieren – was es euch erleichtert, höhere Budgets für den Aufbau der Arbeitgebermarke zu erhalten. Etwa, um in erfolgsversprechende Maßnahmen wie ein onlyfy Employer Branding Profil auf kununu und Xing zu investieren.

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