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Künstliche Intelligenz: Wie Mensch und Maschine miteinander harmonieren

Neue generative KI-Tools wie der SAP-Assistent Joule machen Arbeitsprozesse schneller, genauer und effizienter. Damit Unternehmen den größtmöglichen Nutzen mit KI erzielen, kommt es aber auf die richtige Integration an. Philipp Herzig, Head of Cross Product und Engineering & Experience bei SAP, gibt Einblicke zum Thema.

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Wie arbeiten Menschen und KI zusammen? (Bild: metamorworks/Shutterstock)

Von der intelligenten Personalplanung über KI-unterstützte Software-Entwicklung bis hin zu neuen Einblicken in unübersichtliche Datensilos: Eine aktuelle Gartner-Studie prognostiziert, dass bis zum Jahr 2026 rund 80 Prozent der weltweiten Unternehmen generative KI nutzen werden. Als eines der größten Softwareunternehmen weltweit ist es unser erklärtes Ziel, Unternehmen bei dieser Transformation zu begleiten. SAP entwickelt KI-Anwendungen, die relevant, zuverlässig und verantwortungsvoll sind – speziell für Unternehmen. 

Der neue generative KI-Assistent Joule ist ein Beispiel dafür. Er revolutioniert die Art und Weise, wie Anwender:innen mit SAP-Geschäftssystemen interagieren. Statt Transaktionen selbst auszuführen oder Anwendungen zu programmieren, können Nutzer:innen dem Copiloten ihre Ideen beschreiben, analytische Fragen stellen oder dem System Anweisungen geben. Joule versteht den geschäftlichen Kontext und berücksichtigt dabei auch Ethikrichtlinien und Datenschutzstandards. 

Intelligenter Einblick in die Lieferkette

Der Assistent reagiert auf Anweisungen seiner Nutzer:innen in natürlicher Sprache, nimmt Datenanalysen vor und gibt Empfehlungen. Dabei erhalten Mitarbeitende intelligente Antworten, die auf umfangreichen Geschäftsdaten aus dem gesamten SAP-Portfolio sowie auf Quellen von Drittanbietern basieren – immer im jeweiligen Geschäftskontext. So erzielen Unternehmen ein tieferes Verständnis ihrer Vertriebsleistung, da Joule etwa in der Lage ist, leistungsschwächere Regionen zu ermitteln oder eine Verknüpfung zu Datensätzen herzustellen, die auf ein Problem innerhalb der Lieferkette hinweisen. Ebenso ist es möglich, sich automatisch mit dem Lieferkettensystem zu verbinden, um entsprechende Lösungen für die jeweiligen Partner anzubieten. Joule stellt dabei laufend neue Szenarien für alle SAP-Lösungen bereit. 

Philipp Herzig, Head of Cross Product und Engineering & Experience bei SAP. (Bild: SAP)

Integration als Basis von Innovation 

Die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) ist die Basis für den generativen KI-Copiloten. Das ermöglicht die Integration über alle SAP-Cloud-Lösungen hinweg – von der Personalsoftware bis hin zum Compliance-Tool. Die Einbettung von Joule in SAP Start, den zentralen Einstiegspunkt in die Lösungen, vereinfacht die Nutzung zusätzlich. Die künstliche Intelligenz hilft dabei, faktenbasierte Entscheidungen schnell zu treffen.  

SAP hat das Ziel, umfassende KI-Tools für den Unternehmenskontext zu schaffen. Daher sind Kooperationen mit unserem Partnernetzwerk ein wesentlicher Bestandteil unserer KI-Strategie. Nicht jedes Large Language Model (kurz: LLM) ist gleich gut für alle Anwendungsfälle geeignet. Deshalb stellt SAP LLM ihrer Technologiepartner wie Microsoft, Google, Amazon, IBM und Aleph Alpha zur Verfügung und kann ihren Kunden so das beste Modell für ihren Anwendungsfall bieten. 

Zudem arbeitet SAP mit Implementierungspartnern zusammen, die diese Technologien nutzen, um auf der SAP BTP maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln, die konkrete Kundenanforderungen oder branchenspezifische Herausforderungen berücksichtigen. Damit können Lösungen wie SuccessFactors oder S/4HANA durch KI-Anwendungsfälle erweitert werden, die im Standardprodukt nicht enthalten sind.  

Datenschutzkonforme und ethisch einwandfreie Datenbasis  

SAP hält sich für das Datentraining streng an Ethikrichtlinien und die Vorschriften des europäischen Datenschutzes. Dank der umfassenden Erfahrungen im Umgang mit Geschäftsdaten sowie weitreichendem Branchenwissen, wird Kunden eine vertrauenswürdige Umgebung geboten. Hier können sie KI-gestützte Ergebnisse generieren und eigene Anwendungsszenarien entwickeln, die für die Geschäftsprozesse ihres Unternehmens ausschlaggebend sind. Und das alles eingebettet in SAP-Systeme, die sie täglich nutzen. 

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