L’Oréal: Diversität und Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Wirtschaft
Innerhalb der L’Oréal-Gruppe arbeiten Menschen aus über 150 Ländern gemeinsam an einem breiten Produktportfolio, das sich auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Haut- und Haartypen spezialisiert hat. L’Oréal lebt mit seinen 37 Marken Diversität in jeglicher Facette. Doch es geht um mehr als die Vielfalt der Konsument:innen: Auch innerhalb des Unternehmens fördert L’Oréal aktiv die Inklusion und Gleichberechtigung von Mitarbeitenden. Menschen jeglicher Geschlechtsidentität, Altersgruppe, Kultur oder sexuellen Orientierung finden hier ein Umfeld, das sie wertschätzt und stärkt.
So setzt sich L’Oréal beispielsweise nachhaltig für die LGBTQIA+-Community ein, indem sie nicht nur interne Richtlinien durchsetzen, sondern auch öffentlich Position beziehen. Das Unternehmen setzt unter anderem auf inklusive Arbeitsrichtlinien, Maßnahmen gegen Diskriminierung und die Förderung einer positiven Unternehmenskultur sowie übergreifenden Geschlechtergerechtigkeit.
Ein klarer Fokus auf Geschlechtergerechtigkeit
L’Oréal beweist, dass Geschlechtergerechtigkeit in Führungsetagen und auf allen Unternehmensebenen machbar ist. Im Equileap Gender Equality Report wurde die Gruppe 2022 und 2023 als führendes Unternehmen in Frankreich in puncto Gleichberechtigung ausgezeichnet und ist weltweit unter den Top-10-Unternehmen im Bereich Gender Equality zu finden.
„For Women in Science“: Wissenschaftlerinnen im Rampenlicht
Seit 1998 setzt sich L’Oréal mit der Initiative „For Women in Science” (FWIS) für Frauen in der Wissenschaft ein. Gemeinsam mit der UNESCO zeichnen sie dabei jedes Jahr Wissenschaftlerinnen auf nationaler und internationaler Ebene aus, um mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung für ihre Arbeit zu schaffen.
Allein in Deutschland unterstützt die Initiative jährlich vier Nachwuchswissenschaftlerinnen mit jeweils 25.000 Euro Preisgeld und einem Award. Damit wird nicht nur die Forschungsarbeit selbst gefördert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Chancengleichheit geleistet.
Denn trotz wachsender Absolventinnenzahlen bleibt die Zahl der Frauen in wissenschaftlichen Führungspositionen gering. Die Fondation L’Oréal nimmt sich diesem strukturellen Problem an, indem sie mit der FWIS-Initiative die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen erhöht und ihre Forschungsarbeit mit finanziellen Mitteln unterstützt. Seit der Gründung hat die Initiative über 4.400 Wissenschaftlerinnen weltweit ausgezeichnet, darunter sieben Nobelpreisträgerinnen.
Die diesjährigen Preisträgerinnen, welche bei der offiziellen „For Women in Science“-Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet wurden, findest du hier.
„Stop the dropout“: Kampagne für Frauen in MINT
Unter dem Motto „Stop the dropout“ plädiert L’Oréal gemeinsam mit der UNESCO dafür, das volle Potenzial der nächsten Generation wissenschaftlicher Talente auszuschöpfen – um mehr Wissenschaftlerinnen zu befähigen, gleichberechtigt an der Lösung der Herausforderungen der Menschheit mitzuwirken. Denn noch immer haben Frauen in MINT-Berufen mit zahlreichen Hindernissen zu kämpfen, um zu Anerkennung und Erfolg zu erlangen – darunter geschlechtsspezifische Vorurteile, Diskriminierung, sexistische Bemerkungen und sexuelle Belästigung.
Eine Vision für die Zukunft
L’Oréal ist ein starkes Vorbild für Unternehmen, die Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit nicht nur als ethische Verpflichtung, sondern als strategische Stärke begreifen. Initiativen wie „For Women in Science“ oder die Förderung eines inklusiven Arbeitsumfelds zeigen, wie Diversität und Chancengleichheit ein Katalysator für Innovation und Erfolg sein können.
Der Weg zu einer gerechteren Welt kann nur durch umfassende und mutige Maßnahmen beschritten werden. L’Oréals Engagement zeigt, dass Gleichberechtigung nicht nur möglich, sondern auch essentiell ist – für eine bessere Zukunft, in der alle Menschen ihr volles Potenzial entfalten können.
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