Das Beste aus 2 Welten: So verschickst du Briefe wie E-Mails
Zwei Jahre Pandemie haben die Digitalisierung vielerorts stark beschleunigt. Meetings wurden kurzerhand in Videokonferenzen verwandelt, der Flurfunk fand auf einmal in Messengern und anderen Kollaborationstools statt. Das zeigt auch eine aktuelle Studie: Laut Bitkom-Umfrage sind vor allem Smartphones und Videokonferenzen in der internen wie externen Kommunikation beliebt, dicht gefolgt von Messengerdiensten. Auf dem vierten Platz befindet sich mit der Briefpost jedoch ein auf den ersten Blick gar nicht so digitaler Kanal.
Kein Wunder: Die Vorzüge des klassischen Briefs lassen sich nicht ganz so einfach in die digitale Welt übersetzen.
Kommunikation, die ankommt
Für viele Unternehmen ist und bleibt der klassische Brief die erste Wahl bei der Kommunikation mit anderen Unternehmen, Ämtern oder Behörden. Denn gerade die Rechtsverbindlichkeit und Vertraulichkeit der Briefpost ist für viele Befragte ein entscheidender Faktor – ob nun für Rechnungen, Auftragsbestätigungen oder Angebote.
Doch nicht nur beim Versand von offiziellen oder rechtlich-relevanten Dokumenten sind Briefe das Mittel der Wahl, auch in der Kommunikation mit Kund:innen bieten Briefe viele Vorteile. Welche genau das sind, das hat eine Umfrage des Dialogmarketing-Monitors der Deutschen Post und Statista herausgefunden. Die Ergebnisse können im Leitfaden für den innovativen Briefversand eingesehen werden. Laut diesem sind es vor allem die hohe Eignung für die Kundenbindung, die hohe Akzeptanz sowie die persönliche Ansprachemöglichkeit, die Unternehmen am Versand von Briefpost schätzen. Auch die hohe Wertigkeit sowie der hohe Werbeerfolg werden als Gründe angegeben.
Im Vergleich zur digitalen Kommunikation bedeutet der Versand von Briefen auch, auf wichtige Vorteile der Digitalisierung zu verzichten. So wird durch klassische Briefpost beispielsweise deutlich mehr Papier verbraucht sowie mehr Zeit für den Versand aufgebracht. Zusätzlich sind Briefe im nachträglichen Monitoring deutlich schwieriger zu tracken. All das kostet am Ende Effizienz und damit Geld.
Doch aufgepasst: Wer nicht auf die Vorteile verzichten und dabei trotzdem ressourcenschonend handeln möchte, für den gibt es eine ansprechende Lösung.
Briefe hybrid versenden: Mit dem E-POST MAILER
Mit dem E-POST MAILER der Deutschen Post wird geschäftliche Korrespondenz zwar digital versendet, aber trotzdem in Papierform zugestellt. Das bedeutet: Alle Vorteile der klassischen Briefpost nutzen, gleichzeitig aber den Versand digitalisieren und damit vereinfachen.
Die Software-basierte Lösung unterstützt Unternehmen durch standardisierte Funktionen dabei, Prozesse zu beschleunigen – und spart ihnen damit neben Arbeitszeit auch Porto- und Materialkosten. Sonderformate wie Einschreiben oder internationale Sendungen sind ebenfalls im Handumdrehen digital erledigt, werden jedoch trotzdem klassisch zugestellt.
Mehr als 60 Prozent Kostenersparnis
Egal, ob für Porto, das Material oder die eingesetzte Zeit: Mit dem E-POST MAILER können Unternehmen bis zu 60 Prozent der Kosten für den Briefversand einsparen – bei 1.000 Briefen bedeutet das eine Ersparnis von über 600 Euro.
Für den Versand müssen lediglich das Dokument sowie die Verteilerliste erstellt und anschließend, beispielsweise über die Desktop-App, hochgeladen werden – den Rest erledigt dann die Deutsche Post.
Klingt spannend? Auch die Registrierung geht schnell und einfach von der Hand – dann kann sofort losgelegt werden. Innerhalb der Desktop-App des E-POST MAILERS gibt es übrigens auch günstige Alles-inklusive-Preise.
Briefe wie E-Mails versenden – mit dem E-POST MAILER
Informiere und registriere dich jetzt, um die Digitalisierung auch beim Briefversand in euer Unternehmen zu holen. Denn Briefe schaffen Vertrauen, während die Digitalisierung Geld und Ressourcen spart.
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