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Online-Visitenkarte: Wie du mit einer Webseite als Personenmarke überzeugst

Du willst neue Kund:innen von dir überzeugen oder den nächsten Karriereschritt hinlegen? Mit einer persönlichen Webseite kannst du andere ganz einfach von dir überzeugen – auch ohne Webdesign-Kenntnisse.

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Immer und überall auffindbar – mit deiner eigenen Webseite. (Bild: Squarespace)

Egal, ob du dich selbstständig machen willst, es schon bist oder einen neuen Job suchst: Die Leute wollen wissen, wen sie da vor sich haben. Was hat dieser Bewerber in seinem Leben schon alles gemacht? Was erwartet mich, wenn ich mit dieser Expertin zusammenarbeite? Kenne ich jemanden, der mit diesem Freelancer schon Geschäfte gemacht hat? 

Menschen sind eben neugierig. Wer nicht mal mehr ein Restaurant aufsucht, ohne vorher die Sternebewertung und die Online-Rezensionen zu checken, der verlässt sich auch nicht gerne auf unpersönliche Angebote eines Freelancers oder auf eine Bewerbung, die im Lebenslauf nur das Nötigste preisgibt. Personalabteilungen, Headhunter oder auch Kundschaft: Sie alle nutzen Suchmaschinen, um schnell mehr über dich herauszufinden. Das kannst du dir zunutze machen. 

Erster Tipp: Prüfe deine Profile auf Karrierenetzwerken

Wenn Menschen den Namen einer Person in die Suchmaske eingeben, landen sie oft direkt bei Xing oder Linkedin. Damit kein schlechter Eindruck entsteht, prüfe, ob alles an deinem Profil aktuell ist. Du solltest mindestens alle wichtigen beruflichen Stationen eintragen. Noch besser ist, wenn du auch deine Aufgaben im jeweiligen Job mit kurzen Stichpunkten ergänzt. Denn was genau ein Marketingmanager macht, kann je nach Arbeitgeber sehr unterschiedlich sein. 

Zweiter Tipp: Räume deine Social-Media-Profile auf

Gibt es peinliche Fotos oder Postings auf Social Media? Dann lösche sie oder stelle dein Profil auf privat. Nutze zum Check unbedingt auch die Bildersuche von Google, Bing und Co. – die fördern nämlich oft noch alte Kamellen zum Vorschein, die eine Headhunterin oder die Kundin besser nicht sehen sollte. Oft reicht es, das eigene Profil auf privat zu stellen, sodass nur noch bestehende Follower, Freunde und Familie Einblicke bekommen.

Dafür musst du kein Webdesign-Genie sein: Bau dir mithilfe der Squarespace-Tools deine Webseite. (Bild: Squarespace)

Dritter Tipp: Bau dir deine eigene Webseite

Die effektivste Form, um mit den richtigen Suchergebnissen zu deinem Namen Eindruck zu schinden, ist eine eigene Website. Der Vorteil: Du allein bestimmst, was potenzielle Kundschaft oder Arbeitgeber finden. Und ein weiterer Bonus: Suchmaschinen platzieren persönliche Webseiten oft sehr weit oben – besonders, wenn in der URL auch noch der eigene Name vorkommt.

Willst auch du dir deine eigene Visitenkarte aufbauen, nutze dafür doch einfach Squarespace. Egal ob Blog, Onlineshop oder Portfolio: Squarespace bietet dir endlose Gestaltungsmöglichkeiten, um die für dich perfekte Webseite zu gestalten. 

Aber keine Sorge, dafür musst du nicht programmieren können oder Ahnung von Webdesign haben. Klick dich einfach durch den Baukasten, such dir eine Domain aus und schon kannst du starten. Und damit sich deine Webseite auch von den vielen anderen abhebt, nutzt Squarespace eine Design-KI, die deine Ideen in individuelle Layouts umsetzt.

Über die eigene Webseite kommen Interessenten auch sehr schnell mit dir in Kontakt: Willst du zum Beispiel einen Onlineshop aufbauen oder deine Expertise als Beraterin oder Trainer bewerben, dann kannst du mithilfe von Squarespace auch direkt deine Termine organisieren oder Rechnungen erstellen

Wenn du jetzt direkt starten willst, hast du die Wahl: Du kannst ganz flexibel monatlich 15 Euro für das Allround-Paket zahlen, oder du wählst den Jahrestarif und sparst 26 Prozent – und mit dem Code T3NDE10 kommen sogar nochmal 10 Prozent Rabatt oben drauf!

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