Open Web Analytics und Piwik – Echte Alternativen zu Google Analytics

Web Analytics für kleine bis mittlere Sites
Wenn man über Auswertesoftware für Websites spricht, muss klar sein, dass man nicht über ein homogenes Thema redet. Je nach Anforderungsprofil, Größe und Zielsetzung der zu analysierenden Site oder Sites brauchen manche Lösungen gar nicht erst in die engere Wahl gezogen werden. Zu den Grundlagen der Auswahl passender Web Analytics Software haben wir uns bei t3n hier umfassend geäußert.
Meine heutige Empfehlung bezieht sich daher auch klar auf Websites bis zur typischen KMU-Größe. Amazon würde ich mit den vorgestellten Lösungen nicht analysieren wollen. Wer aber für sich und seine Kunden moderat große Websites im klassischen Sinne betreut, kann bedenkenlos zu einer der beiden Lösungen greifen. WordPress-User werden sich besonders für Open Web Analytics (OWA) interessieren, welches komplett als WordPress-Plugin installiert werden kann.
Open Web Analytics und Piwik – die Gemeinsamkeiten
Bevor ich die beiden Kandidaten ausführlicher vorstelle, betrachten wir kurz die Gemeinsamkeiten in technischer Hinsicht. Sowohl Open WebAnalytics als auch Piwik basieren auf PHP und JavaScript und setzen auf einer MySQL-Datenbank auf.
Beide Lösungen erwarten PHP 5, OWA PHP 5.2.x und Piwik PHP ab 5.1.3. MySQL reicht beiden ab Version 4.1. Während Piwik grundsätzlich auch auf Windowsservern laufen sollte, weist man bei OWA ausdrücklich darauf hin, dass nur UNIX-basierte Plattformen unterstützt werden. Alles in allem dürften beide Vertreter auf nahezu allen gängigen, aktuellen Webspaces problemlos lauffähig sein, denn wer setzt schon im Hosting auf Windows.
Wer von früher frickelige Installations- und Konfigurationsorgien bei weniger mainstreamigen PHP-Anwendungen kennt, kann aufatmen. Sowohl OWA wie auch Piwik werden bequem über ein Script installiert, das die wesentlichen Voraussetzungen eigenständig prüft und eine lauffähige Umgebung hinterlässt, in die man sich nur noch einloggen muss.
Open Web Analytics und Piwik – Die Unterschiede zu Google Analytics
Funktional sind beide Lösungen für alle gängigen Fragestellungen rund um das Besuchertracking voll einsetzbar. Wer mehr als 5 Millionen Pageviews pro Monat zu verwalten hat, fährt hier sogar im Vergleich zu Google Analytics besser, dessen Beschränkung in der Größe der Log-Datei es bei OWA und Piwik nicht gibt.

Piwik: Das Dashboard wirkt vertraut…
Anders als Google Analytics (GA) verwalten die beiden Open Source Lösungen mit einer Installation unbegrenzt viele Websites. GA ist auf 50 Profile (aka Websites) pro Benutzer begrenzt, wobei das in der Praxis sicherlich nur theoretische Relevanz hat. Mit Plugins lassen sich Funktionalitäten erweitern. Ebenfalls eine Möglichkeit, die GA naheliegenderweise nicht bietet.
Piwik und OWA bieten zudem, anders als GA, einen PHP Tracking Client, neben dem üblichen Javascript Tracking Client, den man auch von GA kennt.
Echte Alleinstellungsmerkmale von Google Analytics sind rar gesät. Hierzu gehört die Möglichkeit, Custom Variables zu definieren, die dazu dienen, bestimmte Spezialfragen zur Besucherinterakton zu klären. So könnte man beispielsweise in einem Shop eine Custom Variable definieren, die trackt, wie oft Besucher Artikel aus dem bereits bestückten Warenkorb wieder entfernen.

Open Web Analytics: Auch das OWA-Dashboard stellt den Nutzer nicht vor Rätsel.
Auch die Möglichkeit der Segmentierung von Daten sucht man in Piwik und OWA vergeblich. Bei sehr großen Datenbeständen oder sehr detaillierten Auskunftsbedürfnissen macht Segmentierung allerdings Sinn. So kann man Bedingungen und Filter setzen, die dazu führen, dass nur Informationen angezeigt werden, die dem entsprechen. Beispielsweise könnte man sich Segmente vorstellen für Kunden, Nicht-Kunden, Neukunden oder Werbereagierer aus Newslettern etc. Piwik und OWA bieten nur die Standardsegmente, wie z.B. Erstbesucher und wiederkehrender Besucher
Ansonsten sehen die Open-Source-Vertreter ihrem Vorbild nicht nur funktional sondern auch optisch sehr ähnlich.
Open Web Analytics und Piwik – Wer ist näher am Vorbild?
Freunde aussagekräftiger Reports werden sich eher zu OWA hingezogen fühlen. Immerhin bietet OWA derer in etwa gleich viele wie GA, während Piwik sich mit anderthalb Dutzend Reports deutlich nach unten abgrenzt.
Wer sich für Heatmaps und das Tracking von Mausbewegungen interessiert, kommt um OWA nicht herum. Weder GA noch Piwik können hier mithalten. In Sachen Datenexport gibt sich OWA ebenso offen wie GA. Daten können aus beiden Systemen exportiert werden. Piwik bietet zwar auch eine Exportschnittstelle, diese ist aber auf die Abfrage einzelner Datenbereiche beschränkt und eignet sich nicht für den Export des gesamten Bestandes etwa als Backup.

Open Web Analytics: Heatmaps bietet hier nur OWA.
Insgesamt gibt sich Piwik funktionsärmer als GA und Mitbewerber OWA. Es bietet allerdings einen echten Alleinstellungsfaktor, der für so manchen Verwender ein Killerargument sein wird: die Benutzerverwaltung.
Da alle hier vorgestellten Lösungen in der Lage sind, mehrere Websites zu verwalten, liegt es nahe, als Webentwickler eine der Lösungen für Kundenwebsites einzusetzen. Natürlich will der Kunde auch Zugriff auf seine eigenen Statistiken haben. Google Analytics bietet sich hier nicht an, will aber ohnehin eher als Auskunftstool für den Website-Inhaber Wirkung entfalten.
Piwik und OWA als selbstgehostete Lösungen erscheinen prädestiniert. In beiden Lösungen können Benutzer angelegt werden, aber nur Piwik hat eine Rechteverwaltung. Nur mit Piwik ist es möglich, zu konfigurieren, dass Kunde A nicht die Statistiken von Kunde B zu Gesicht bekommt. Wer also seinen Kunden Zugriff auf Webstatistiken geben will, kommt in diesem Vergleich an Piwik nicht vorbei.
All diejenigen, die lediglich eine möglichst weitgehend identische Alternative zu Google Analytics suchen, werden mit OWA sicherlich mehr Freude haben.
Welche Analyselösung setzt Ihr ein? Kann man Google Analytics noch irgendwem ernsthaft empfehlen?
(Bildquellenangabe Featured Image: S. Hofschlaeger / pixelio.de)
Ich setze Piwik schon seit 2009 ein, und bin eigentlich recht zufrieden, mit dem was geboten wird. Vor allem der Sprung über die Version 1.0 hinaus hat doch einiges weitergebracht. Nicht unerwähnt sollte man vielleicht lassen, das Piwik auch ein opt-out-Verfahren kennt, man also den Besucher einstellen lassen kann, ob er seine Daten tracken lassen will. Nicht ganz unwichtig, wenn man die Datenschutz-Debatten rings um Google Analytics verfolgt.
Hauptargument ist aber immer, egal welches Tool man wählt: Die Daten sind bei mir, und nicht irgendwo ohne Kontrolle.
Ich nutze auch schon seit 1,5 Jahren Piwik, muss aber gestehen das mir Open Web Analytics noch nicht bekannt war.
Bin mit Piwik sehr zufrieden, vor allem weil die angesprochene Benutzerverwaltung vorhanden ist und man so mehrere Kundenwebseiten verwalten kann.
OWA hört sich und sieht ganz gut aus auf den ersten Blick. Hat man dort auch die Möglichkeit Anzeigen zu tracken wie es unter Analytics mit AdSense möglich ist?
Ich nutze piwik jetzt seit Oktober, und kannte OWA davor auch noch nicht. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich mit Piwik absolut zufrieden bin, und es für meine Zwecke reicht. Besonders die Benutzerverwaltung lässt mich voller Freude in die Zukunft schauen ;)
Ich arbeite hauptberuflich als Web Analyst und aus meiner Sicht ist Piwik im professionellen Bereich noch nicht angekommen ist, Google Analytics hingegen schon.
Die Problem mit Google Analytics sind folgende: Die Daten gehören Google und Google kann den Dienst jederzeit ändern oder einstellen, ohne dass man als Webmaster eine Handhabe hätte. Des Weiteren gibt es das in Deutschland sehr stark im Fokus stehende Datenschutzproblem. Das läßt sich durch die IP-Anonymisierung, die Google inzwischen bietet, aus meiner Sicht recht gut umschiffen. Support (aus meiner Sicht einer der kritischen Punkte bei einem Web Analyse Tool) gibt es nicht direkt von Google, aber von Partnern, die einen Kontakt bei Google haben. Ansonsten ist Analytics wirklich ein sehr mächtiges und vor allem flexibles Tool, bei dem man eine Menge selber feintunen kann.
Piwik hat leider noch wenig echten Support und ist deswegen nicht für den produktiven Einsatz in Bereichen geeignet, wo es wirklich drauf ankommt. Auch das Datenschutzproblem ist im Grunde das gleiche wie bei Google Analytics. Auch bei Piwik muss man drauf achten (und das selber!!!) das keine IP Adressen gespeichert werden. Piwik und OWA können beide nicht segmentieren. Da Segmentierung aber ein wesentlicher Kernaspekt von Web Analyse ist, werden beide Tools für mich auf besser Web-Counter reduziert. Zum Beobachten und Reporting reicht das, für Analysen ist das ungenügend.
Sollte jemand nach einer Open Source Heatmap Lösung suchen, kann ich Clickheat sehr empfehlen.
Ich habe jetzt einen Monat OWA hinter mir und bin reuemütig zu Piwik zurückgekehrt. Mein Erfahrung: Der OWA Trackingcode lädt extrem langsam im Vergleich zu Piwik. Die Speedkurve in den Google Webmastertools verlief steil nach oben. Selbst wenn man aufs Heatmapping verzichtet.
PIWIKs grosser Vorteil ist die API und die Möglichkeit damit eigene Reports und alles zu erstellen. Ausserdem hat PIWIK Segmentierung! Allerdings erst nur über die API. Noch nicht im Frontend, das wird aber bestimmt auch bald kommen.
OWA kannte ich noch nicht. Wir bieten als Hoster eine „Testinstallation“ (ohne Garantie) von Piwik für unsere Kunden an. Ich bin skeptisch, ob diese Dienste wirklich gut skalieren, d.h. bei großen Websites werden über längere Zeiträume die Logs wahrscheinlich unvorstellbar groß.
Als Google Anonymisierung zugelassen hat sind wir mit einem großen Projekt von: Mint (fehlt hier!) auf GA umgestiegen.
Ich setze Piwik für mehrere Seiten ein und kann Klaus nur zustimmen. Der Zugriff auf die API ist eine feine Sache. Zudem sieht man, wenn man die Entwicklung verfolgt, dass Änderungen immer sinnvoll sind. Man kann gespannt sein, was die nächster Version bringt. Und: Analytics würde ich heute schon aus Gründen der Zukunftssicherheit nicht mehr empfehlen.
Wegen den Zugriffsrechten für Kunden (oder sonstige Nutzer): Ich kann doch in Google Analytics für jedes Websiteprofil Zugriffe vergeben. Oder sehe ich das falsch?
Also ich nutze jetzt Piwik seit ein paar Monaten und bin recht zufrieden. Leider ist das Shellscript für den Cron so gebaut, das es oft mühselig an den Hoster angepasst werden muss, besonders dann, wenn man keinen dedizierten bzw. root Server sein eigen nennt.
Piwik beherrscht auch Custom Variables, wofür es aber noch keine passende Auswertung in der Oberfläche gibt. Schaut man sich bei den Plugins um, wird man eine proprietäre Lösung finden…
Das einzige, was GA wirklich am besten kann, ist die Möglichkeit des eCommerce-Tracking. Da muss Piwik noch nachlegen und ich hoffe, das es dann mit Version 2 Einzug erhält. Wie das bei OWA ausschaut muss ich mir erstmal mit einer Testinstallation ansehen.
Ich habe für fast ein Jahr mit Piwik gearbeitet. An sich eine sehr gute Alternative zu Google Analytics. Doch die Datenbank wurde immer grösser, was ich nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Daher bin ich wieder zu Google Analytics gewechselt. So muss ich mich nicht mehr um Upgrades oder grosse Datenbank-Backups kümmern. Ebenfalls ist GA funktionsmässig natürlich nicht zu schlagen.
Tja, leider hinkt der Vergleich zwischen OWA, Piwik und GA ein klein wenig.
Wir haben Plattformen mit Piwik, Open Web Analytics und Google Analytics am Laufen. Während die Piwik-Plattformen eine einfache und schnelle Erfolgsanalyse sowie die Beobachtung allgemeiner Tendenzen sehr einfach machen, benötigt es OWA oder GA, um konkrete Ziele zu analysieren. Insbesondere im eCommerce-Bereich kann Piwik da noch nicht mithalten.
Während Piwik aus zweierlei Hinsicht eine schnelle Einbindung erlaubt (bei uns ausschließlich in TYPO3), ist die Einbindung von OWA etwas mühsamer. Bis ich mit OWA (inklusive Kundenschulung) eine GA-adäquate Analyseplattform übergeben habe, ist einiges an Arbeitszeit vergangen.
Genau an dieser Stelle kann GA punkten. Mittels Plugin, Extension oder Modul ist GA ruckzuck in Magento Commerce, TYPO3 oder WordPress integriert und bereits 3 Klicks später wird auch AdWords in die Analysen einbezogen. Die einfache Bedienung und das Hilfesystem machen GA „endbenutzerkompatibel“.
Mein persönliches Fazit:
Piwik und OWA sind beides unverzichtbare Open Source Systeme und werden immer von mir bevorzugt eingebunden. Ich kann im Augenblick jedoch keinem Kunden wiedersprechen, dass der Einsatz von Google Analytics am kostengünstigsten und effizientesten ist. Wenn sich Piwik und OWA (vor allem OWA) so weiterentwickeln wie bisher, sehe ich gute Chancen schon bald auf Google zu verzichten. Ab besten wäre es, wenn beide Projekte sich zusammentun würden (man darf ja mal träumen, gell?)
Die Frage ist aber auch: was machen die anderen Toolanbieter mit den Daten.
Bei Google kann ich mir relativ sicher sein, dass sie mir z.B. meine Affiliateseiten nicht nachbauen. Klar nutzt Google diese Daten auch, aber eher im großen Stil, auf den man sowieso keine Auswirkung hat. Andere Toolanbieter hingegen könnten meine Daten auch schon im kleinen Stil nutzen, um z.B. Affiliateseiten nachzubauen.
Wir setzen auf URCHIN: funktionsmässig ebenbürtig wie GA, Datenschutztechnisch aus der Schusslinie, kostet zwar was – 90.- pro Jahr – ein nichts für das Marketingbudget).
Piwik bietet eine geniale Integration in TYPO3 und hier findet man auch einen Import für alte Apache Logs wenn man umsteingen möchte.
Gibt es bei OWA eine Möglichkeit, die IP-Adressen zu anonymisieren? Sonst darf man es bei uns ja eigentlich auch nicht nutzen oder?
Lange genug habe ich hin und her überlegt, welche Lösung für uns die bessere Alternative zu Google darstellen kann.
Der gebotene Funktionsumfang von OWA ist wirklich beachtlich – doch eben genau die Einschränkung, dass Kunden/Nutzer dort eben auch die Stats von anderen einsehen könnten, hat letztendlich den Ausschalg dafür gegeben, dass PIWIK bei uns den Vorzug erhält.
Dennoch werde ich für ein zwei eigene Projekte OWA zusätzlich installieren – vielleicht kommt dort auch mal eine passende Nutzer-/Rechteverwaltung.
Bedingungen und Filter ganz einfach, nur Informationen angezeigt werden.
Ich nutze auch bedingungslos GA. Einfach gestrickt, sehr überschauber und alle Auswertungen die man sich vorstellen kann stehen zur verfügung. Gruß <a href="Zaunmeister„>
Absolut, ich wüßte nicht was ich ohne GA Machen sollte. Ohne der Auswertungen würd ich auf einer Stelle stehen. Schöne Grüße, der Coffeman
GA gehört einfach zum Handwerkszeug! Punkt. Da kommt man nicht drum rum.
hmmm. jetzt, wo analytics vom datenschutz her ok ist (sofern man ein paar spielregeln beachtet) frage ich mich, weshalb ich das weniger performante piwik einsetzen soll. vor allem, wenn ich z.b. 100 kunden hoste und alle mit dem datenbankspeicher-verschlingenden analysetool versorgen will…
>frage ich mich, weshalb ich das weniger performante piwik einsetzen soll
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Es gibt gute Gründe, auf GA zu verzichten und auf eine logfilesbasierte Auswertung wie URCHIN oder Piwik zu setzen. Sicher die Tatsache, dass bei Anwendung neuer Filter auch Daten aus der Vergangenheit mit diesen Filtern ausgewertet werden können.
So lassen sich für das Marketing Vergleiche von Vergangenheit und Zukunft unter den identischen Voraussetzungen machen. Trendbeobachtungen werden viel genauer.
Bei GA hat das Setzen von neuen Filtern zur Folge, dass die zukünftige Periode nicht mehr mit der Vergangenheit verglichen werden kann.
> Es gibt gute Gründe, auf GA zu verzichten und auf eine logfilesbasierte Auswertung wie URCHIN oder Piwik zu…
das mit dem vergleich war mir nicht bewußt. danke,
nebenbei: ist Piwik logfilesbasiert? ich habe doch hier auch ein zählpixel und cookies…. logfilebasiert ist awstats, webalizer und konsorten. oder habe ich dawas ganz falsch verstanden ??? :-) kurze info würde mich freuen!
wir setzen Piwik nicht ein aber so viel mir ist – ohne hier die Hand ins Feuer zu legen – speichert auch Piwik Logdaten auf dem eigenen Server. Vielleicht kann dies jemand verbindlicher beantworten.
Piwik bietet eine geniale Integration in TYPO3. Echt gute info hier. Danke
Wir (http://www.seomatik.de) arbeiten auch mit dem Tool. Ich finde es hat sich in den letzten Jahren ganz enorm entwickelt. Und das obwohl das Entwicklerteam glaube ich gar nicht ganz so gross ist.