Zurück zu den Basics: Wie schlanke Sprachmodelle KI demokratischer machen
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OpenAIs GPT‑4, Metas Llama, Googles Palm 2: Wer als Techfirma im KI-Game mitspielen will, kommt um große Sprachmodelle (LLM) nicht herum. Dabei gilt häufig: je größer, desto besser, je mehr Parameter und Trainingsdaten, umso treffender der Output.
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Elisabeth ist crossmediale Redakteurin und dementsprechend sowohl im Print-, als auch im Online- und Podcastbereich von t3n unterwegs. Findet technische Innovation als Problemlöser und den digitalen Wandel besonders spannend und ist großer Fan von konstruktiver Kritik.