Public Money, Public Data? So weit scheint der Ampel-Koalitionsvertrag leider nicht zu gehen

Kathrin Stoll. (Foto: Sandra Skupin)
Die fiktive Bundesstelle für Open Data ist ein Projekt, das den Zugang zu mit Steuergeldern geschaffenen Daten ungefragt öffnet, indem Schnittstellen dokumentiert werden. Mittlerweile sind unter der Domain bund.dev mehr als 20 API dokumentiert. Darunter auch jene der Bundesagentur für Arbeit. Die will nur offenbar nicht, dass der größte deutsche Stellenmarkt über deren Schnittstelle frei dokumentiert und offen zugänglich ist. Gegenüber Netzpolitik gaben Vertreter:innen der Bundesagentur an, dass das Vorgehen der Aktivist:innen technisch und rechtlich kritisch gesehen werde.
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