Burnout vorbeugen: Resilienz-Expertin enthüllt 3 einfache Übungen für mehr innere Stärke

Laut Resilienzcoach Bettina Steeg sollte die innere Stärke konstant trainiert werden – mit Übungen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. (Foto: Webmedien Jemanda / Montage von t3n)
Eine „universelle und zeitlose Lebenskompetenz“: Das ist Resilienz laut Bettina Steeg. Als Coach für die innere Stärke berät sie Menschen zum Aufbau der eigenen Resilienz. Diese ist aus ihrer Sicht wichtig, um nachhaltig gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Resilienzcoach gibt Tipps im Podcast t3n Interview
Gerade jetzt sei das wichtig. Die Arbeitswelt verändert sich noch immer massiv, dazu erleben wir gerade Krisen auf der ganzen Welt. Wer in dieser Gesamtlage auf seine innere Stärke vertrauen kann, geht mit Herausforderungen besser um.
Das Training der eigenen Resilienz ist dabei gar nicht schwer, wie Steeg zeigt. Im Podcast t3n Interview stellt sie drei leichte Übungen vor, die sich in den Alltag integrieren lassen:
Einfache Frage trainiert Fokus auf Positives
Die erste Übung dreht sich um eine zentrale Frage: „Worüber habe ich mich heute Morgen schon gefreut?“. Was banal klingt, bringt laut Steeg unser Hirn schnell und einfach zu einem Perspektivwechsel.
Als Menschen seien wir darauf trainiert, uns auf die Gefahr zu fokussieren. Heutzutage müssen wir jedoch keine Säbelzahntiger mehr fürchten. Stattdessen rücken wir im Alltag automatisch eher das Schlechte, das, was misslingen und uns damit bedrohen kann, in den Vordergrund.
Zwei weitere Tipps bei t3n Interview
Durch diese einfache Frage unterbrechen wir das vertraute Denken. Diese Einfachheit hat zudem den Vorteil, dass wir uns den Satz ausgezeichnet merken und damit wiederholen können.
Steeg hat auch einen Tipp für akute Stresssituationen sowie eine Übung, die zur eigenen Selbstreflexion anregt und in die Tiefe geht. Alle Übungen mit Erklärungen hört ihr in der neuen Podcast-Episode von t3n Interview.
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