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Achtung, Hundehaufen! Saugroboter Roomba J7 Plus weicht Kot aus

iRobots neuer Saugroboter Roomba J7 Plus kann wechselnde Hindernisse umfahren, lernt seine Einsatzorte selbstständig kennen, reagiert auf Sprachbefehle und macht intelligente Reinigungsvorschläge.

2 Min.
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Der neue Roomba J7 Plus mit Absaugstation. (Bild: iRobot)

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Der neue Roomba J7 Plus ist ein lernfähiger Vertreter der automatischen Sauger-Zunft. Das macht seinen Einsatz besonders einfach. Das beginnt schon bei der Inbetriebnahme. Mit seinen optischen Navigationshilfen erkennt er seinen Einsatzort selbsttätig und schreibt sich eine eigene Map des Zuhauses, in dem er eingesetzt wird. Sogar die Benennung der Zimmer schlägt er vor. Besonders schmutzige Ecken und Zeiten mit hohem Schmutzanfall merkt er sich und reinigt so etwa die Küche nach dem Frühstück automatisch.

Roomba saugt garantiert keinen Hundekot auf ... :) (Bild: iRobot)

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Roomba J7 Plus umfährt Hindernisse und kartografiert sein Zuhause automatisch

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Die neue Hinderniserkennung involviert den Nutzer. Trifft der J7 Plus auf ein Hindernis, das an der Stelle unerwartet auftritt, so schickt er seinem Nutzer ein Foto auf die iRobot-App. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit, dem Saugroboter die Anweisung zu geben, das Hindernis zu umfahren oder um es herum zu reinigen. Kabel etwa umfährt der Roomba automatisch. Auch auf den skurril klingenden Anfall von Tierkot im Reinigungsbereich soll der Roboter vorbereitet sein. Das garantiert iRobot im Rahmen des erstaunlich benannten P.O.O.P-Versprechens (Pet Owner Official Promise, aber eben auch Poop, zu Deutsch: Kot). Sollte der Roomba dennoch versuchen, den Kot zu beseitigen, tauscht iRobot ihn im Rahmen dieses Versprechens kostenlos aus.

Der neue Roomba J7 Plus wird mit einer automatischen Absaugstation geliefert, die den Saugroboter über etwa 60 Tage lang automatisch entleeren kann, bevor sie selbst geleert werden muss.

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Clean Base, die automatische Absaugstation. (Bild: iRobot)

iRobots Home-Plattform setzt verstärkt auf KI

Herzstück des Roomba J7 Plus ist die Plattform iRobot Genius Home in der Version 3.0. Die unterstützt die Reinigungsfunktionen mit künstlicher Intelligenz und ist etwa für die automatische Kartografierung des Reinigungsumfelds verantwortlich. Ebenso lässt sich per Geofencing festlegen, dass der Roomba seine Reinigungstätigkeit beginnen soll, wenn sich das Smartphone seines Nutzers aus einem definierten Radius bewegt. Umgekehrt lässt sich der Reinigungsvorgang so auch beenden.

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Fährt der Roomba über Flächen, die nicht gereinigt werden sollen, schaltet er die Saugfunktion ab, um nicht unnötig zu stören. Per App hält der Saugroboter seine Nutzer über die voraussichtlich noch benötigte Reinigungszeit auf dem Laufenden. Per Alexa und Google-Assistant kann dem neuen Roomba per Sprache etwa mitgeteilt werden, wann er welche Zimmer reinigen soll.

Roomba kann per Sprache gesteuert werden. (Bild: iRobot)

Preis und Verfügbarkeit

Der Roomba J7 Plus kann ab sofort beim Hersteller* vorbestellt werden. Im autorisierten Einzelhandel soll der Saugroboter ab dem 19. September verfügbar sein.

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Inklusive der automatischen Absaugstation „Clean Base“ kostet der Roomba J7 Plus rund 1.000 Euro. Ohne die Absaugstation werden rund 750 Euro fällig.

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