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MIT Technology Review Analyse

Magnete aus Müll: Startups suchen in ungewöhnlichen Quellen nach Seltenen Erden

Bisher dominiert China den Markt für Seltene Erden, die für die Energiewende wichtig sind. Um unabhängiger zu werden, prüfen Forscher:innen und Unternehmen, wie man die Metalle etwa aus Flugaschen, Chemie-Abfällen und Elektroschrott rückgewinnen kann.

11 Min.
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Ein ausgedienter Magnet, der das Seltenerdmetall Neodym enthält. Mit schlauen Verfahren wird daraus wieder ein neuer Magnet für Windräder oder Elektroautos. (Foto: Noveon Magnetics)

Für junge Menschen im Chemieunterricht sind sie oft der blanke Horror: die 17 Seltenerdmetalle mit den seltsamen Namen, die sich im chemischen Periodensystem der Elemente auf den unteren Plätzen tummeln. Bei vielen Unternehmen aber sind Samarium, Neodym oder Dysprosium – um nur ein paar Beispiele zu nennen – heiß begehrt. Denn diese Metalle spielen eine wichtige Rolle für die Energiewende. Unter anderem stecken sie in Magneten von Elektromotoren in Windrädern, Elektroautos und Wärmepumpen. Auch für Leuchtstoffe, Festplatten, Kernspintomografen und die Halbleiterproduktion werden sie gebraucht.

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Andrea Hoferichter
Andrea Hoferichter

Andrea ist TR-Redakteurin für die Themen Biotechnologie, Medizin und Umwelt. Sie schreibt Online- und Magazin-Artikel und berichtet in Podcasts über spannende Entwicklungen, die schon heute wichtig sind – und für die Zukunft unserer Kinder.

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