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Tabuthema Insolvenz: Was, wenn das Startup scheitert?

Das Thema Insolvenz ist nach wie vor mit Scham behaftet, vor allem in Deutschland. Die Startup-Szene ist da trotz ihrer Fuckup-Nights keine Ausnahme. Wie empfinden die Betroffenen selbst die Situation und worauf müssen sie achten? Wir haben die Antworten.

9 Min. Lesezeit

Kuchentratsch-Gründerin Katharina Mayer musste im Juli 2022 Insolvenz anmelden. Sie sagt: „Ich fühle mich gescheitert.“ (Bild: Katharina Mayer)

Am Ende fehlten Katharina Mayer 170.000 Euro. Wenig in einer Szene, in der regelmäßig Millionensummen an Wagniskapital fließen. Doch der Deal mit einem Münchner Gastronomen platzte in letzter Minute und die Verhandlungen mit den Altgesellschafter:innen scheiterten. Für Mayer, die Angst vor der persönlichen Haftung hatte, blieb nur der Schritt, einen Insolvenzantrag für ihr Sozial-Startup Kuchentratsch zu stellen. Das war im Juli 2022. Bis heute belastet sie diese Erfahrung sehr. Im Videocall sagt sie: „Ich fühle mich gescheitert.“

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Insa Schniedermeier

Redakteurin und Ressortleiterin Startups und digitale Wirtschaft für Online, Print und den t3n Podcast. Insas Expertise und Interesse liegen hauptsächlich in den Bereichen HealthTech, Consumer Goods und Retail sowie künstliche Intelligenz und Machine Learning.

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