Überschwemmungen, Dürren, Erdbeben: So soll KI einen besseren Überblick im Katastrophenfall liefern

Katastrophenschutzübung 2023: Im Projekt AIFER entwickelten Forschende Methoden, mit denen Lagezentren schneller und besser mit Informationen versorgt werden. (Foto: Land Salzburg/Neumayr/Hofer)
Am 14. Juli 2021 öffnen sich über dem Ahrtal regelrecht Schleusentore im Himmel: In 24 Stunden regnet mehr Wasser über der Flusslandschaft links des Rheins ab als sonst im ganzen Sommermonat Juli. 135 Menschen sterben in der Folge des Ahr-Hochwassers, ganze Ortschaften werden zerstört. Eine Jahrhundertüberflutung. In früheren Zeitaltern hätten die Menschen den Zorn der Götter verantwortlich gemacht. 2021 fragten sie sich: Wieso wurden wir nicht rechtzeitig vor dem Schlimmsten gewarnt?
- Zugriff auf alle Artikel auf t3n.de
- t3n Magazin und Technology Review in Digitaler Form
- Reduzierte Werbung
- Wöchentlicher Newsletter
im ersten Monat, danach ab 10,36 € pro Monat
Jetzt testenDu bist bereits Plus- oder Pro-Member?
Hier anmelden