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MIT Technology Review Feature

Hochwasser und Dürren: Warum der Klimawandel nicht die einzige Ursache ist

Auch Länder in gemäßigten Zonen dürften in Zukunft regelmäßig zwischen Starkregen und Dürren hin- und herpendeln. Eine Ursache ist der Klimawandel, aber die Probleme reichen deutlich tiefer.

14 Min.
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Im vergangenen Sommer stand ein Drittel von Pakistan zeitweise unter Wasser. Hier ein Bild vom August 2022 aus Jaffarabad im Südwesten des Landes. Auch diese Form der Wetterextreme dürfte zunehmen. Foto: picture alliance / ASSOCIATED

Auch wenn wir derzeit im Süden Deutschlands akute Hochwasserprobleme haben – manchmal haben Wasserwerker ganz andere Schwierigkeiten. Nach tagelangem Dauerregen meldeten die Harztalsperren im Februar des letzten Jahres eine „angespannte“ Lage. Das Problem war aber keineswegs zu viel, sondern zu wenig Wasser. Der überdurchschnittlich nasse Januar brachte zwar noch ein paar Prozentpunkte Füllstand, aber trotzdem blieben die Talsperren weit unter ihrem langjährigen Schnitt. „Ich habe nur Trockenheit erlebt“, sagt Norman Droste, der seit 2018 bei den Harzwasserwerken arbeitet, gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.

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Gregor Honsel
Gregor Honsel

Gregor ist seit 2006 Redakteur der MIT Technology Review, vor allem für die Themen Verkehr und Energie. Er glaubt, dass komplexe Probleme meist einfache, aber falsche Lösungen haben. 

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