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Briefing

Von Eliza bis Mental-Llama: KI und psychische Gesundheit

Die Idee, KI zur Behandlung psychischer Erkrankungen einzusetzen, gibt es schon seit den 1960er-Jahren. Die Technik ist heute zwar deutlich weiter, einige grundlegende Probleme bleiben aber bestehen.

2 Min.
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Auch im Bereich der psychischen Gesundheit kommt zunehmend KI zum Einsatz. (Grafik: Midjourney/t3n)

Schon Eliza, der 1966 entwickelte Urvater aller Chatbots, nahm in Gesprächen mit Menschen die Position eines Psychotherapeuten ein. Allerdings wollte Eliza-Entwickler Joseph Weizenbaum damit keineswegs psychisch kranken Menschen helfen. Die Rolle des Psychotherapeuten sollte lediglich verschleiern, dass Eliza keinerlei echtes Wissen besaß, getreu dieser Rolle aber auch nachfragen zu völlig alltäglichen Dingen erst mal nicht merkwürdig erschienen.

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Kim Rixecker
Kim Rixecker

Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.

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