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Wie Wertschätzung die Arbeitswelt der nächsten Jahre verändern wird

Individuell, präzise und glaubwürdig – so sollte Wertschätzung sein. Doch warum geht das so oft daneben? Und wie kann man es ganz ohne Zusatzaufwand besser machen?

3 Min.
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Teams und Mitarbeitende motivieren

Wertschätzung von Mitarbeitenden und Teams ist wichtiger denn je. (Foto: Kindly)

Dass der Arbeitsmarkt sich in den letzten Jahren spürbar verändert hat, ist kein Geheimnis. Schließlich wurde diese Entwicklung nicht zuletzt durch die Pandemie nochmals um ein Vielfaches verstärkt und beschleunigt.

Seit einigen Monaten wird nun schon die Rückkehr zum „Normalzustand“ besprochen, geplant und stellenweise umgesetzt. Dass das „alte Normal“ für viele Arbeitnehmer keine Option mehr ist, zeigen Kündigungswellen, aufmerksamkeitsstarke Proteste und medienwirksame Diskussionen.

Was ist „the new normal“?

Wenn die Rückkehr zum Ursprungszustand keine Option ist, stellt sich natürlich die Frage: Wie soll die neue Arbeitswelt aussehen? Was ist „the new normal“?

Und nein, von Remote Work und Homeoffice ist hier nicht die Rede, das wurde wirklich zu Genüge diskutiert. Ein anderer, ebenso wichtiger Punkt verdient an dieser Stelle Aufmerksamkeit: das Miteinander im Team, insbesondere, wenn sich die Mitarbeitenden nicht mehr täglich persönlich sehen.

Die drei zentralen Punkte, die leider oft zu kurz kommen, sind:

  • Mitarbeiterentwicklung
  • Konstruktive Feedbackkultur
  • Wertschätzung für Mitarbeitende

Warum fällt Wertschätzung so oft hinten runter?

Ganz klar: Wertschätzung kostet Zeit, Geld und Mühe. Und wird oft nicht als notwendig angesehen, schließlich ist das Gehalt am Monatsende ja Wertschätzung genug. Oder?

Nein! Laut einer Umfrage von Monster.de fühlen sich sogar nur elf Prozent der Mitarbeiter in Deutschland ausreichend wertgeschätzt – und das, obwohl längst kein Geheimnis mehr ist, dass Wertschätzung für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und eine höhere Zufriedenheit zu einer besseren Leistung führt.

Es lohnt sich also auch finanziell, sich mit Mitarbeitermotivation und Wertschätzung zu beschäftigen.

Wie kann Wertschätzung aussehen?

Ein paar Ideen:

  • Lob: Ein paar nette Worte machen oft schon einen großen Unterschied.
  • Weiterbildung: Kurse, Messen, interne Weiterbildung – fragt eure Teams, was für sie das richtige ist.
  • Kleine Aufmerksamkeiten, die zum beschenkten Teammitglied passen: Die Flasche Wein zu Weihnachten ist einfach nicht für jede:n das Richtige.
  • Vertrauen: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ funktioniert im Arbeitskontext nicht.
  • Zeit nehmen: Egal, ob für fachliche Fragen oder persönliche Themen und Sorgen.

Wichtig ist, dass Wertschätzung immer individuell, präzise und glaubwürdig ist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man sich für die richtige Wertschätzung Zeit nehmen und über die passenden Maßnahmen und die richtigen Worte nachdenken muss – sonst drohen Fettnäpfchen und der wertschätzende Effekt verpufft.

Feedback und Benefits mit wenigen Klicks

Kindly vergibt Benefits und Geschenke mit wenigen Klicks. (Bild: Kindly)

Wertschätzung mit wenigen Klicks – geht das?

Kindly
Kindly

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Doch muss Wertschätzung immer mit großem Aufwand verbunden sein? „Nein“, dachten sich die Entwicklerinnen und Entwickler von Kindly. Die Plattform automatisiert kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke für Mitarbeitende und integriert dabei die drei großen Faktoren gelungener Wertschätzung: Individualität, Präzision und Glaubwürdigkeit.

Mit nur wenigen Klicks lässt sich eine Geschenkaktion anlegen. Dafür, dass der Inhalt individuell zum beschenkten Teammitglied passt, sorgt eine KI-basierte Matching-Technologie. Für einen emotionalen Touch sorgen die liebevoll gestaltete Verpackung und eine persönliche Grußkarte in jedem Geschenk – so wird der persönliche Effekt noch verstärkt und das Geschenk wird wirklich zum glaubwürdigen Zeichen der Wertschätzung.

Durch die einzigartige Kindly-Timeline haben Verantwortliche immer alle wichtigen Daten, Geburtstage und Co im Blick, aber außer einem persönlichen „Happy Birthday“ nichts weiter zu tun – das passende Geschenk wird nämlich völlig automatisiert wahlweise zum Arbeitsplatz oder direkt ins Homeoffice geschickt.

Klingt spannend? Cool – dann sichert euch exklusiven Early-Access zur Kindly-Plattform und probiert es aus! Die Nutzung der Plattform ist dabei komplett kostenlos. Ihr zahlt nur eure Geschenke.

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