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Wie resilient ist euer Unternehmen? So gelingt eine ehrliche Bestandsaufnahme

Nur wer in der Lage ist, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, kann langfristig und nachhaltig wirtschaften und wachsen – Stichwort Resilienz. Mit den richtigen Methoden und Werkzeugen kann jede Organisation herausfinden, wie es um sie steht.

2 Min.
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Gemeinsam nach vorne: Vertrauen und Zusammenarbeit sind die Grundlagen von Erfolg. (Bild: metamorworks/Shutterstock)

Jedes Unternehmen ist ein vielschichtiges, lebendiges Konstrukt. Es ist die Summe aller Mitarbeitenden, ihrer Führungskräfte und den zwischen allen Beteiligten ausgearbeiteten und angewandten Prozessen und Entscheidungen. Je stärker der Konsens hinter diesen Entscheidungen und Prozessen ist, desto stärker ist auch die Organisation in sich – so die Theorie.

Ein bisschen kann ein Unternehmen mit einem Baum verglichen werden: Je stärker der Stamm und die Äste, desto widerstandsfähiger ist er gegen äußere Einflüsse. Sprich: Je stärker die Kernbotschaft und Prozessstrukturen eines Unternehmens, desto stärker ist die Organisation.

Kultur als Grundstein

Um eine stabile Organisation zu gewährleisten, muss eine von allen gelebte und geförderte Kultur herrschen – sozusagen der Stamm, um bei der Analogie des Baumes zu bleiben. Die eigene Unternehmenskultur zu verstehen, ist wichtig, um nachhaltige Veränderungen, ein gesundes Wachstum und Innovation überhaupt erst möglich zu machen.

Jede:r einzelne:r Mitarbeiter:in im Unternehmen muss Veränderungen idealerweise unterstützen und aktiv mitgestalten. Dafür ist es wichtig, genauestens über den Status quo Bescheid zu wissen.

Ein ehrlicher Status quo ist das A und O

Doch wie erhält man eine wirklich ehrliche, unvoreingenommene Bestandsaufnahme, gerade im Hinblick auf nicht ohne Weiteres greifbare Werte wie die Kultur, den Führungsstil oder die Zufriedenheit im Unternehmen? Das Berliner Unternehmen agile42 hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese so schwer zu erhebenden Daten sichtbar zu machen – und anschließend als Grundlage für Transformationsprozesse zur nachhaltigen Resilienzsteigerung einzusetzen. Mit ihrem OrganizationalScan™ haben sie eigens dafür ein Produkt geschaffen.

Der OrgScan™: Mehr als eine klassische Umfrage

Kultur kann sichtbar gemacht werden. Der Organizational Scan™ ist Teil der Organic Agility Strategic Tools und liefert echte Daten zur Unternehmenskultur, zu Führungsstilen, Entscheidungsfähigkeiten und den Werten, die im Unternehmen gelebt werden. Der OrgScan™ nutzt den patentierten SenseMaker®, der durch vollständig anonymisierte Datenerhebungen aus dem Unternehmen sowie dem Sammeln von Mikronarrativen unbeeinflusste Werte und Daten generiert, die nicht durch subjektive Stimmungen oder persönlichen Situationen verfälscht werden.

„Hohe Akzeptanz, Fakten statt Bauchgefühl“

„Für uns war es – insbesondere im Hinblick auf unsere Unternehmenskultur – wichtig, eine datenbasierte Klassifizierung zu haben, die aus der ungefilterten Sicht unserer Mitarbeiter besteht“, berichtet Christina Kiehl, Chief Finance & Operations Officer bei Congstar. „Es wurden über 400 Geschichten eingereicht, die in verschiedenen Dimensionen analysiert wurden. Die Vorteile des Verfahrens: hohe Akzeptanz, Fakten statt Bauchgefühl, die Möglichkeit, unsere Unternehmenskultur gezielt weiterzuentwickeln und diese auch zu messen. Unser Fazit: Klare Empfehlung für den Einsatz des OrgScan™.“

Seit ihrem Start 2007 zu einem Unternehmen mit über 200 Mitarbeiter:innen gewachsen: Congstar. (Foto: agile42)

Auch t3n befindet sich aktuell mitten im OrgScan™, um die Organisation nachhaltig weiterzuentwickeln. Seit der Gründung 2005 ist das Unternehmen aus den Kinderschuhen heraus- und zu einem erwachsenen Unternehmen herangewachsen.

Wer mehr über den Organizational Scan™ und die weiteren strategischen Werkzeuge von agile42 erfahren möchte, der kann das auf ihrer Website tun.

Jetzt mehr über den OrgScan™ erfahren
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