Wie stehen deutsche KI-Startups zum AI Act? Wir haben nachgefragt


Der Kern des im Sommer 2024 beschlossenen AI Acts der Europäischen Union ist die Einteilung Künstlicher Intelligenz in unterschiedliche Risikogruppen. Wo KI beispielsweise die Kreditwürdigkeit bewertet oder wo biometrische Daten zum Einsatz kommen, gelten künftig hohe Auflagen. Anders sieht es aus, wenn KI etwa in einem Videospiel zum Einsatz kommt oder Spamnachrichten erkennen soll. Anbieter von Anwendungen, die nach Ansicht der EU kein nennenswertes Risiko darstellen, bleiben auch von größeren Auflagen verschont.
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Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.