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Wie Xiaomi das größte Problem bei smarten Ringen lösen will

Das größte Problem bei Smart Rings ist die Größe, also, dass der smarte Ring an verschieden große Finger angepasst werden muss. Xiaomi will dieses Problem lösen – und ist nicht der einzige Hersteller, der daran arbeitet.

2 Min.
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Oura Ring 4: Hersteller wollen das Größenproblem bei Smart Rings lösen. (Foto: Oura)

Smarte Ringe, wie jene von Oura oder Samsung, sammeln an den Fingern der Nutzer:innen Gesundheits- und Fitnessdaten. Spätestens seit dem Einstieg von Samsung mit dem Galaxy Ring sind die smarten Begleiter in der Mitte der Tech-Gesellschaft angekommen.

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Smarte Ringe haben ein Problem

Mittlerweile haben weitere bekannte Tech-Konzerne wie Xiaomi eigene smarte Ringe auf den Markt gebracht. Doch sie alle haben ein Problem: Die Ringe müssen jeweils auf die Dicke der Finger angepasst werden. Noch – wenn es nach einem Patent von Xiaomi geht.

Bisher bieten Hersteller wie Samsung ihre smarten Ringe in verschiedenen Größen an. Die Nutzer:innen müssen ihre Finger eigens ausmessen und die Ring-Größen vor dem Kauf testen. Samsung etwa schickt dazu ein Probierset mit, wie es bei chip.de heißt.

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Tragefinger wechseln geht nicht

Allerdings passen nicht allen Nutzer:innen die vorgegebenen Größen, Halbgrößen stehen oft nicht zur Verfügung. Und: Wer nach dem Kauf irgendwann einmal den Tragefinger wechseln will, steht vor der nächsten Herausforderung.

Das soll sich künftig ändern, wenn es nach einem von Xiaomi in China eingereichten Patentantrag geht, den 91mobiles.com entdeckt hat. Demnach sollen die smarten Ringe des chinesischen Herstellers bald flexibel an jeden Finger anpassbar sein.

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Wie Xiaomi das Problem lösen will

Das soll auf der einen Seite durch elastische Komponenten auf der Innenseite der Ringe möglich werden, die sich wie Gummi anfühlen dürften. Zum anderen soll ein Federmechanismus zum Einsatz kommen.

Diese Kombination soll dafür sorgen, dass die smarten Ringe unabhängig vom Fingerumfang immer passend gemacht werden können. Damit entfällt zum einen das nervige Ausprobieren vor dem Kauf. Und auch der Fingerwechsel wäre möglich.

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Selbstoptimierung: 8 Gadgets, die dich besser machen Quelle: https://www.instagram.com/p/CVlJ2eSPrsp/

Für Hersteller wie Xiaomi aber noch wichtiger: Damit bräuchten das Unternehmen nicht mehr mehrere Ausführungen des Rings produzieren, sondern im besten Fall nur noch ein Modell oder maximal zwei. Zur Einordnung: Samsung bietet aktuell neun Größen – und deckt immer noch nicht alle Fingerumfänge ausreichend ab.

Oura hat einen anderen Ansatz

Übrigens soll auch Oura an einem flexiblen Smart Ring feilen, wie ein im Sommer 2024 bekannt gewordenes US-Patent zeigt. Der Smart-Ring-Pionier setzt dabei auf eine Kombination aus festen und flexiblen Teilen. Dem Patentantrag zufolge könnte sich dadurch der innere Radius zwischen neun und 13 Millimetern bewegen.

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