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Gaming wie im Jahr 2000: Diese Fotos zeigen, wie Lan-Partys wirklich waren

Früher war alles besser. Natürlich auch die Partys. In den früheren 2000ern waren Lan-Partys der absolute Hit. Nun erscheint ein Bildband, der Erinnerungen an ausgelassene Nächte wieder aufwärmt. [Aus dem Archiv]

Von Hannah Klaiber
1 Min.
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So sah es früher typischerweise auf Lan-Partys aus. (Bild: LAN Party via Volume)

Die Zutatenliste für eine Party in den 2000ern war relativ umfangreich: Monitor, PC, diverse Kabel, reichlich zuckerhaltige Getränke, CD-Roms und weitere Kleinteile waren nötig, um aus einer Party eine Lan-Party zu machen.

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Spiele wie Quake, Starcraft und Co. sind mittlerweile genauso überholt wie die Technik, die damals zum Zocken nötig war. Die Erinnerung an solche Abende bleibt trotzdem unvergessen.

Crowdfunding-Ziel für Lan-Party-Buch längst erreicht

Die Podcasterin Merritt K. lässt diese alten Zeiten wieder aufleben und plant die Veröffentlichung des Bildband Lan Party. Auf der Crowdfunding-Plattform Volume wurden für das Projekt schon über 60.000 Euro eingesammelt. Damit wurde der erforderliche Betrag von rund 53.000 Euro schon bei Weitem übertroffen.

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Das geplante Buch ist randvoll mit Fotografien, die jene nostalgische Ära der Lan-Party wieder lebendig machen. Einige Bilder sind bereits auf der Seite der Crowdfunding-Plattform zu bewundern.

Eine Auswahl findet ihr hier:

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Lan-Partys: Eine Fotogeschichte Quelle:

Der Charme der Lan-Partys in Bildern

Diese Bilder „zeigen nicht nur die Wohnkultur und den persönlichen Modestil zur Jahrtausendwende, sondern auch eine andere Welt, eine Welt, die existierte, bevor das Internet Gestalt annahm und wir es in unseren Taschen mit uns herumtrugen“, heißt es dort. Viele Fans des Projekts von Merritt K. haben ihr Fotos von früher zur Verfügung gestellt.

Der besondere Charme der Bilder, die meist mit Digitalkameras mit begrenzter Auflösung und dafür reichlich Blitzlicht aufgenommen wurden, liegt gewissermaßen in ihrer Unvollkommenheit. Damit die Fotos in dem Bildband optimal zur Geltung kommen können, wurde laut der Autorin „eine KI-Verbesserungssoftware eingesetzt […], die die Hochskalierung von Bildern mit geringer Auflösung mit spektakulären Ergebnissen ermöglicht“.

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