Das Quadvelo soll die Lücke zwischen E-Fahrrad und Auto schließen – mit Vorteilen aus beiden Welten. Gerade im Stadtverkehr könnten Fahrzeuge dieser Art Entlastung schaffen.
Durch zwei optionale Türen kann die Fahrerkabine im Fiberglas-Gehäuse komplett verschlossen werden.
Der Rahmen des Fahrzeugs besteht aus leichtem Aluminium.
Das Quadvelo wiegt trotz großzügiger Ausstattungsdetails ohne Türen nur 85 Kilogramm.
Hinter dem verstellbaren Fahrersitz findet sich eine Ladefläche.
Die kratzresistenten Scheiben bieten klare Sicht und schützen die Passagiere vor Wind und Wetter.
Damit man sich nicht wie bei Fahrrädern ständig mit Platten herumschlagen muss, sind am Quadvelo besonders widerstandsfähige Reifen angebracht.
Eine 48-Volt-/17-Amperestunden-Lithium-Batterie ermöglicht eine Reichweite von gut 75 Kilometern.
Angetrieben wird der E-Bike-Auto-Mix zusätzlich zur Pedalpower von einem RS-925-Frontmotor.
Im Cockpit befindet sich ein Touchscreen-Display und ein Gebläse, mit dem sich das Problem beschlagener Scheiben lösen lässt.
Insgesamt ist das Fahrzeug 2,5 Meter lang, 84 Zentimeter breit und 1,33 Meter hoch.
Seitenspiegel und ein Lichtsystem inklusive Front- und Heckblinker sorgen für die nötige Sicherheit im Straßenverkehr.
Eine Spiralfederung sorgt für ein komfortables Fahrgefühl, auch bei unebenen Straßenverhältnissen.
Hinter dem Fahrersitz kann ein Kindersitz angebracht werden.
Gerade im Stadtverkehr könnten das Quadvelo Entlastung schaffen.
Besonders beim Innenleben zeigt das Quadvelo seine Nähe zum Auto, obwohl es aufgrund der schmalen Spurbreite problemlos Fahrradwege benutzen kann.
Das Quadvelo soll die Lücke zwischen E-Fahrrad und Auto schließen.
Das Quadvelo verspricht Komfort, Sicherheit und Flexibilität im Straßenverkehr.
Ganz günstig ist das Quadvelo mit einem Preis ab 9.900 Euro nicht.