Diese acht Gadgets unterstützen dich dabei, ein besserer Mensch zu werden. Aber Vorsicht, ein Tipp geht auch unter die Haut!
… meinen Körper vermessen. Der Oura Ring ist ein Ring aus Titanium, der Schlaf, Ruhepuls, Aktivitäten und Co. messen und einem personalisierte Empfehlungen zum Beispiel zu Recovery oder Schlafenszeiten geben können soll. Bei Frauen kann ab der dritten Generation auch der Zyklus getrackt werden. Insights gibt’s in der Oura-App, aber auch mit Apple Health und Google Fit ist das Gadget kompatibel. Redakteurin Insa Schniedermeier hat den Ring für t3n getestet.
Wer Squid Game gesehen hat, der dürfte beim Begriff „rotes Licht“ direkt getriggert werden. Doch die Therapie mit rotem Licht soll zu einem besseren Hautbild beitragen, den Alterungsprozess aufhalten und die Zellgesundheit verbessern können. Passende Rotlichtlampen gibt es zum Beispiel von Lumiousred.
Muse bietet Gadgets an, die angelegt am Kopf mittels EEG-Sensoren die Gehirnsignale messen und Echtzeit-Audiofeedback vermitteln können sollen – ähnlich wie ein Pulsmesser, der den Herzschlag misst. Durch das Audiofeedback via Kopfhörer soll man besser meditieren und sich entspannen lernen.
Das Startup Veri verkauft Patches, die aufgeklebt auf den Arm 24/7 deinen Blutzuckerspiegel messen. Das Ganze funktioniert über Sensoren. Die dazugehörige App wertet die Daten aus und gibt passende Ernährungstipps. So soll man lernen, was man gut verträgt und was nicht so sehr, und wie man mit bestimmten Lebensmitteln seinen Blutzuckerspiegel stabilisieren kann (gegen Heißhungerattacken). Neben dem Blutzuckerspiegel werden auch körperliche Aktivitäten und der Schlaf getrackt.
Den Schlaf tracken, ohne etwas am Körper zu tragen? Das ist mit dem Sleepanalyzer von Withings möglich. Der Schlaftracker wird einfach unter die Matratze gelegt und soll klinisch validierte Schlafdaten aufs Handy liefern. Gemessen werden die Atemfrequenz, der Puls sowie die Bewegung. Die Matte hat die Maße 63,7 mal 19 Zentimeter.
Die Bettdecken von Therapiedecken haben es in sich. Mit einem Gewicht von zehn Prozent des eigenen Körpergewichts, sprich acht Kilogramm bei einem Körpergewicht von 80 Kilogramm, sind sie deutlich schwerer, als herkömmliche Federdecken. Das Gewicht soll einen beruhigen, Stress reduzieren und für einen besseren Schlaf sorgen.
Blaulichtfilter-Brillen versprechen, die Augen und Sehnerven zu schützen und so Ermüdungssymptome bei der Computerarbeit zu vermindern. Gibt’s zum Beispiel von Advivit Eyewear oder von Ace & Tate.
Schlüssel vergessen ist so 2021 – wie wär’s mit einem Mikrochip, den man sich in die Hand einsetzen lassen kann? Das bietet zum Beispiel Digiwell aus Hamburg an. Auch auf dem Chip hinterlegte Informationen wie Visitenkarten oder medizinische Notfalldaten können mittels NFC-Technologie unkompliziert auf ein Smartphone in der Nähe übermittelt werden.