In unserer Bildergalerie nehmen wir euch mit auf eine Reise durch Rockstars Vergangenheit und beleuchten die Spiele, die nicht ganz den Kultstatus der Blockbuster-Hits erreicht haben.
Manhunt zählt zu den umstrittensten Rockstar-Titeln. In dem Horrorspiel steuert der Spieler einen zum Tode verurteilten Häftling, der seine Gangmitglieder ermorden muss, um im Spiel voranzukommen. Dafür müssen teilweise obszöne Mordmethoden angewandt werden, weshalb das Spiel mittlerweile in Deutschland sogar einem Verbreitungsverbot unterliegt.
Max Payne 3 erhielt bei der Veröffentlichung zwar grundsätzlich positives Feedback, erntete allerdings dennoch einige Kritik für die Länge der Zwischensequenzen. Das Spiel enthält nämlich über drei Stunden Zwischensequenzen, die nicht übersprungen werden können. Ein Detail, das viele Spieler vom Kauf abgehalten hat.
Das 2018 erschienene Red Dead Redemption 2 war zwar grundsätzlich ein voller Erfolg, anders als bei GTA interessierte sich hier allerdings kaum jemand für den Onlineableger. Zahlreiche Spieler kritisierten den Modus für fehlende Tiefe und Vielfalt.
Mit diesem Titel für die Wii versuchte Rockstar im Jahr 2007 ins Sportgenre vorzustoßen. Leider war die Resonanz unterdurchschnittlich – es blieb das einzige Rockstar-Game dieser Art.
Das Rockstar-Spiel State of Emergency polarisierte, als es im Jahr 2002 in die Läden kam. Viele Eltern beschuldigten das Spiel, kriminelle Aktivitäten und Gewalt unter Teenagern zu fördern, da die Handlung als extrem gewalttätig gilt. Deshalb erntete es überwiegend schlechte Kritik.