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Interview

IT-Fachkräfte: Slack-Gründer verrät, wie sie in Zukunft arbeiten

Mit Flickr wurde Stewart Butterfield erst zum Millionär, mit Slack dann zum Pionier der neuen Arbeitswelt. Der Seriengründer beantwortet exklusiv für t3n die neun drängendsten Fragen zur Zukunft der Arbeit in der IT.

8 Min.
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Stewart Butterfield zur Zukunft der Arbeit in der IT. (Foto: Slack)

Stewart Butterfield hat mit der Kollaborationssoftware Slack einen Messaging-Dienst geschaffen, der spätestens mit der Coronapandemie Teil des Arbeitslebens von Millionen Berufstätiger wurde. Dabei war der Dienst ursprünglich nur ein Zufallsprodukt eines bereits erfolgsverwöhnten Unternehmers, der mal wieder vergebens versucht hatte, ein Online-Game zu designen. ­Butterfield, geboren 1973, ist im ländlichen British Columbia in Kanada aufgewachsen. Dort studierte er zunächst Philosophie, später zog es ihn für seinen Master an die Cambridge University nach Großbritannien. Während dieser Zeit brachte er sich selbst das Programmieren bei und wollte ein eigenes Onlinespiel auf den Markt bringen.

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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