Cloud, Docker und DevOps: Aktuelle Hosting-Trends auf dem deutschen Markt
Vor fast zehn Jahren startete die Amazon-Public-Cloud, und damit der Handel von on-demand verfügbaren Infrastruktur-Ressourcen. Heute gelten die Amazon-Web-Services mit ihrem breiten Portfolio und weltweiten Rechenzentrumsstandorten, seit Ende 2014 auch mit einem Rechenzentrum in Frankfurt am Main, ungebrochen als innovativer „Partner“ für versierte Entwickler und Software-Hersteller. Heroku und Salesforce, Google oder VMware – sie alle haben mit ihrer Vorreiterrolle zur Ausdifferenzierung der Cloud-Technologie beigetragen. Einen entscheidenden Schub in Richtung Cloud-Akzeptanz und Angebotsschaffung gab nicht zuletzt auch das von Rackspace gegründete Open-Source-Betriebssystem OpenStack, das es in kürzester Zeit zur erfolgreichen und branchenweit vielfach unterstützten Umgebung für private Cloud-Szenarien gebracht hat.
Die technischen Fortschritte der letzten Dekade haben das Konzept Cloud-Computing zur Marktreife gebracht, das klassische Hosting-Geschäft maßgeblich beeinflusst und Unternehmenskunden mit IT-as-a-Service tatsächlichen, spürbaren Mehrwert in Sachen Effizienz, Kostensenkung, Datensicherheit und Automation beschert. Aber weil sich deutsche Unternehmen mit der Adaption technischer Neuheiten eher schwer tun, hat der lokale Hosting-Markt reagiert und vielfach angepasste Cloud-Angebote geschaffen. Damit gewährleisten Agenturen und Unternehmen im Wettbewerb um komplexe Webprojekte Performance-starke Anwendungen, die jederzeit und auf dem neuesten Stand zur Verfügung stehen. Dass das wichtig ist, haben die Unternehmen verstanden: Eine aktuelle Studie von Crisp Research zeigt etwa, dass für fast 75 Prozent der deutschen Unternehmen die Cloud eine wichtige Rolle spielt, weil sie sich aktuell entweder in der Planung, der Implementierung oder bereits im Einsatz von Cloud-Lösungen befinden. „Die Zeiten der Hungerspiele sind damit vorüber“, bilanziert Analyst René Büst.
Das nächste Level der Cloud-Adaption
Die Auslagerung von IT-Infrastruktur ist noch immer einer der stärksten Motoren hinter der zunehmenden Adaption von Cloud-Angeboten. Laut der neuesten Studie von Software-Hersteller Odin verfügen derzeit noch 34 Prozent der rund zwei Millionen deutschen KMU über einen Inhouse-Server. Nichtsdestotrotz ist der deutsche IaaS-Markt seit 2013 jährlich um starke 60 Prozent gewachsen, zieht man sämtliche Outsourcing-Dienste in Betracht, und beläuft sich aktuell auf ca. 1,6 Billionen Euro. Die Mehrheit der Unternehmen bezieht ihre Server und Add-ons der Studie nach übrigens immer noch beim Webhoster des Vertrauens.
Bei der Umstellung von Capex auf Opex, also verminderter (Hardware-)Investitionskosten zum Vorteil von monatlich kalkulierbaren IT-Betriebskosten, setzen viele mittelständische Unternehmen auf einen Mix aus hybrider Cloud-Lösung, Serverhousing und Managed-Hosting. So erfüllen sie ihren individuellen Anspruch nach dynamisch bereitgestellten Ressourcen, gesteigertem Service, höherer Automatisierung und bestmöglichen Sicherheitsanforderungen. Diesem Wunsch passen sich die deutschen Hosting-Anbieter an und bringen vermehrt an KMU adressierte, einfache Lösungen für den Cloud-Einstieg auf den Markt. Ein Einsteiger-Modell unter den Cloud-Hosting-Produkten ist ein sogenannter „Cloud-Server“: konfigurierbare, virtuelle Maschinen auf einem vom Provider gehosteten, virtualisierten Server. Bei einem solchen Public-Cloud-Angebot entfallen für den Kunden Administration und Wartung der Hardware, wenngleich die freie Skalierbarkeit – anders als bei herkömmlichen Webhosting-Angeboten – das Look-and-Feel eines physischen Servers vermitteln.
Neue Cloud-Server
Seit Januar gibt es den Cloud-Server von 1&1 – laut Angaben des Unternehmens aus Montabaur in nur 55 Sekunden einsatzbereit. Strato bietet mit der ServerCloud einen ähnlichen Server, auf dem Business-Kunden und Entwickler ohne Setup-Kenntnisse eine Infrastrukturumgebung mit bis zu 100 virtuellen Maschinen erstellen. Die Konfiguration von CPUs, RAM und SSD-Festplattenspeicher kann bei beiden Lösungen jederzeit beliebig angepasst werden. Die Abrechnung erfolgt minutengenau mit einem Basispreis von 7,20 Euro pro CPU, RAM oder 100 Gigabyte Speicher im Monat – zu zahlen je nach gewählter Ressourcen-Konfiguration, nicht nach dem tatsächlichen Verbrauch. Der Cloud-Server von 1&1 für größere Webprojekte oder für CRM-, ERP- oder Intranet-Anwendungen basiert auf VMware und bietet neben Plesk als Verwaltungsoberfläche eine volle API. Die Virtualisierung der Strato ServerCloud basiert wahlweise auf Citrix Xen oder Hyper-V und unterstützt im Vergleich zu Ubuntu und CentOS bei 1&1 zusätzlich die Linux-Distributionen Debian und openSuse.
Deutsche Konkurrenz zu den reinen Public-IaaS-Angeboten von Amazon, Rackspace und Microsoft bietet übrigens Profitbricks: Das Unternehmen aus Berlin betreibt zwei Rechenzentren in Deutschland und bewirbt seine klassischen Infrastruktur-Ressourcen gegenüber AWS mit aggressiven Preisen.
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Wer möchte, kann mehr aus der Cloud herausholen. Denn statt die zunehmend besser vergleichbaren Ressourcen wie Computing-Power und Speicher auf ein Niedrigpreis-Niveau zu drücken, haben einige Anbieter das reine Infrastruktur-Angebot um unterschiedliche Mehrwert-Dienste ergänzt. Vor allem Kunden mit größeren Webprojekten sind bei differenzierteren Business-Lösungen unter dem Label „Managed Services“ gut aufgehoben. Aber aufgepasst, unter „Managed“ werden mitunter noch sehr unterschiedliche Level an Services zusammengefasst. Die erweiterten Dienste umfassen je nach Anbieter zum Beispiel die Migration von bestehenden Cloud-Umgebungen, ergänzen Content-Delivery-Network-Produkte und Add-ons für Backup und Disaster Recovery oder kümmern sich um Betrieb und Wartung der Infrastruktur.
Managed beginnt beim bloßen Server, wie Agentur-Webhoster Mittwald verdeutlicht. Neben den bereits konfigurierten dedizierten und virtuellen Servern mit standardmäßigen SSD-Festplatten und monatlicher Laufzeit bietet Mittwald auch eine hochverfügbare Managed-Cluster-Lösung auf zwei redundanten Managed Servern für Portale und Shops mit Benutzerzahlen in Millionenhöhe an. Eine skalierbare Workload-Verteilung hingegen realisieren Unternehmen unter anderem bei Host Europe. Neben dem ebenfalls noch recht neuen dynamischen Cloud Server, der eine zusätzliche persistente Speicheroption bietet und sich ansonsten ähnlich gegenüber den Cloud-Servern von 1&1 und Strato verhält, hat der Provider aus Köln auch etwas für größere Ansprüche auf Lager. Die Host Europe Managed Clouds basieren entweder auf VMware oder OpenStack und eignen sich zur Umsetzung individueller privater oder hybrider Cloud-Szenarien. Gleichzeitig können die Managed Clouds um weitere Services für Network, Storage und Backup, Infrastruktur-Management, Migration oder Monitoring erweitert werden.
JiffyBox als Vorreiter
Die JiffyBox der domainfactory, einem Tochterunternehmen der Host Europe Group (HEG), gilt als eine der ersten etablierten deutschen Cloud-Lösungen. Als stufenlos skalierbarer, virtueller Server überzeugt die JiffyBox mit einer sekundengenauen Abrechnung der tatsächlich genutzten Ressourcen, nicht der vorkonfigurierten Leistungen, wodurch bei geringer Nutzung keine Fixkosten anfallen. Der vollwertige Root-Zugriff, das tägliche Backup und die große Auswahl an Linux-Distributionen (kein Windows-Server) sollten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Server selbst administriert werden muss und keine Software-Pakete vorinstalliert sind. Ob als skalierbare Instanz für Websites und Entwicklungsumgebungen oder als Server für E-Mail und Backup – die JiffyBox kommt gut an, bestätigt HEG-CEO Dr. Andreas Palm: „JiffyBox Cloud Server von domainfactory haben 2014 ein Wachstum von über 35 Prozent verzeichnet.“
Einen Schritt weiter geht der Anbieter Hostnet mit seiner neuen Managed-Root-Cloud für Agenturen, Freelancer und Direktkunden. Der virtualisierte Server steht dem Kunden mit vollem Root-Zugriff zur Verfügung. Damit die Unternehmen sich trotzdem nur mit der Konfiguration und nicht mit aufwendiger Hardware-Pflege beschäftigen müssen, werden bestimmte Teile des Servers von hostNET gemanagt. Die Anpassung der Leistung gelingt bei der Managed-Root-Cloud im laufenden Betrieb in unter zwei Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach dem Pay-Per-Use-Prinzip sogar sekundengenau.
Auch Hosting-Provider centron bietet mit der ccloud eine skalierbare Public-Cloud-Lösung, bei der das Betriebssystem auf Kundenwunsch vom Provider gemanagt wird. Der Extra-Service schlägt mit einer fixen Gebühr von 99 Euro pro Monat zu Buche, weitere optionale Zusatzleistungen sind eine Auto-Scaling-Funktion und ein Load-Balancer. Zusätzlich erhalten Kunden bei centron auch eine individuelle private Cloud-Lösung, ähnlich den Host Europe Managed Clouds für besonders sensible Datenschutzanforderungen.
Platform-as-a-Service hinkt noch hinterher
Während solche Service-Dienste leicht verständlich den Bedarf nach schnellen, skalierbaren Ressourcen decken, ist die Ebene Platform-as-a-Service hierzulande noch nicht so stark verbreitet. Statt nur reine Infrastruktur werden auf PaaS-Ebene auch integrierte Laufzeit- und Entwicklungsumgebungen zur Verfügung gestellt. Bekannte Beispiele hierfür sind Microsoft Windows Azure, Heroku von Salesforce oder die Google App-Engine. Die Anwendungsplattformen enthalten neben Betriebssystem und Middleware zum Beispiel Datenbanken, Programmierumgebungen oder Security-Anwendungen. Die Verwaltung des Servers fällt in den Verantwortungsbereich des Service-Providers, die Anwender erhalten das Komplettpaket aus Infrastruktur und einsatzbereiter Software für Entwicklung und Betrieb ihrer Anwendungen.
Mit der Jelastic Cloud Platform bietet Service-Provider dogado eine PaaS-Lösung, die sich selbst als „Platform-as-Infrastructure“ bezeichnet, weil sie zusätzliche IaaS-Vorteile bietet. Die Plattform unterstützt unter anderem die Programmiersprachen Java, PHP und Ruby und verwaltet öffentliche oder private Cloud-Umgebungen. Server lassen sich mittels Jelastic schnell und einfach aufsetzen und sämtliche Anwendungen wie auch den LAMP-Stack (Linux, Apache, MySQL, PHP) mit einem Klick deployen. Und damit die Kunden nicht einmal mehr die Konfiguration selbst vornehmen müssen, skaliert die Plattform Ressourcen voll automatisch in Echtzeit.
Timo Mankartz, Director Sales bei dogado, sieht genau darin den Vorteil von Jelastic: „Keine Agentur will sich heute noch mit der Administration, Wartung und dem Betrieb von komplexen Hosting-Plattformen auseinandersetzen. Heute muss alles sofort verfügbar und einfach zu bedienen sein.“ Eine deutsche Alternative zu dogados Jelastic Cloud Platform finden Softwareentwickler unter anderem im Berliner PaaS-Provider cloudControl.
Den Schulterschluss zwischen dem Hosting der Infrastruktur und dem Betrieb der darauf laufenden Anwendungen schließt Claranet mit der Cloud Plattform inklusive Managed-Application-Hosting. Je nach Anforderung des Kunden übernimmt Claranet dabei nicht nur die Bereitstellung und Konfiguration der privaten, hybriden oder öffentlichen Infrastruktur, sondern auch die Verantwortung für Datenbanken und Applikationen im operativen Betrieb.
Unter der Oberfläche: Was bieten IT-Automation, DevOps und Container?
Cloud-Hosting hin oder her: Neben der Grundsatzentscheidung über die Nutzung eines speziellen Hosting-Produktes für größtmögliche IT-Effizienz, Sicherheit und Kosteneinsparung geht es im täglichen Betrieb vor allem um reibungslose Abläufe und schnelle Reaktionszeiten. Und je produktiver diese Abläufe gestaltet sind, desto mehr lässt sich aus den skalierbaren IaaS-Produkten herausholen.
Um die Schnittstelle zwischen Entwicklung und der produktiven Auslieferung von Webprojekten und Anwendungen zu optimieren, hat sich im Laufe der Zeit das Konzept DevOps (die Kombination aus „development“ und „operations“) entwickelt. Es hat zum Ziel, die täglichen Grabenkämpfe zwischen der agilen Entwicklung und dem kontinuierlichen IT-Betrieb zu überbrücken und einen besseren Rhythmus für die Zusammenarbeit zu finden.
Die Umsetzung von DevOps gelingt mit einem Set an technologischen Tools und administrativen Grundsätzen, mit deren Hilfe Vorgänge zunehmend automatisiert und tägliche organisatorische Abläufe abteilungsübergreifend optimiert werden. Dazu zählen beispielsweise das Management von Server-Konfigurationen, Deployments, Versionskontrollen, Monitoring, Performance-Messungen oder Produkttests. Indem sie die Koordination zwischen den Teams harmonisieren, erlauben diese DevOps-Methoden unter anderem eine schnellere Markteinführung von Produkten oder Updates, stabilere Anwendungen mit weniger Ausfallzeit und Continuous Delivery.
Container-Virtualisierung mit Docker
Eine Weiterentwicklung der DevOps-Idee für virtualisierte Kernel-Ressourcen in Linux-Containern (LXC) statt für virtuelle Maschinen ist die mittlerweile weit bekannte Open-Source-Software Docker. Docker ist eine Linux-basierte, quelloffene Container-Technologie, die es ermöglicht, beliebige Apps in schlanke, portable Containern zu verpacken. Diese Container erhalten bereits sämtliche Ressourcen, die die jeweilige Anwendung benötigt – vom Betriebssystem, über Server und Netzwerkdienste bis hin zu den erforderlichen Code-Bibliotheken. Der Clou: Ein Docker-Container lässt sich als eine einfache Datei transportieren und auf jedem beliebigen Linux-Rechner installieren.
Gegenüber virtuellen Maschinen überzeugen die Container-Virtualisierung und ihr Management mittels Docker vor allem durch einen geringeren Ressourcenverbrauch und die höhere Geschwindigkeit bei der Ausführung der Container. In (hybriden) Cloud-Umgebungen erleichtern Docker-Container mit ihrer standardisierten Schnittstelle zudem die Migration zwischen verschiedenen Anbietern und Clouds und die Portierung zwischen den Systemen. Die Container-basierte Virtualisierung ist auch dank Docker mit seinem rasant wachsenden Ökosystem wieder stark in den Fokus gerückt.
Obwohl Docker für Linux und speziell für die Distribution CoreOS entwickelt worden ist, genießt die aufstrebende Technologie bereits vielfache Unterstützung in der Branche, unter anderem von Microsoft, VMware, Red Hat, Amazon, Google, IBM und Odin. Zudem ist Docker beliebig erweiterbar, zum Beispiel mit der Red Hat Container-Management-Software Atomic oder den DevOps-Lösungen Jenkins, Vagrant und Puppet.
Zur Nutzung von Docker muss die eingesetzte Cloud-Plattform Docker nativ unterstützen, wie etwa Jelastic oder Microsoft Azure es tun. Mit der Unterstützung von Kubernetes, einem Open-Source-Framework für das Management von Docker-Containerclustern, initiiert von Google, soll Docker demnächst auf sämtlichen Cloud-Umgebungen genutzt werden können. Ebenso ist geplant, Kubernetes und OpenStack zu integrieren.
ƒAdministratoren, die sich nicht auf Linux beschränken wollen, finden in Vagrant ein Open-Source-Tool, das den Umgang mit virtuellen Maschinen erleichtert. Mit Vagrant lassen sich virtuelle Maschinen auf Basis einer Skriptdatei automatisch erzeugen. Da sich die Maschine auf diese Weise quasi auf Knopfdruck reproduzieren lässt, reicht es in der Regel völlig aus, lediglich die Skriptdatei zu deployen und zu versionieren.
Ausblick: Interesse ist da, jetzt heißt es Spezialisieren
Die Analysten pfeifen es von den Dächern, und die CIOs bestätigen es: Deutsche Unternehmen bewegen sich in die Cloud. Für den Markt zugeschnittene Angebote lokaler Hoster mit einfachen IaaS- oder Managed-Lösungen bescheren uns derzeit ein neues Level der Cloud-Adoption.
Den nächsten Antrieb pro Cloud Computing werden Marktplätze wie der der Deutschen Börse Cloud Exchange bringen, welcher kurz vor dem Launch steht. Er ermöglicht es nicht nur, standardisierte Infrastruktur-Produkte transparent zu vergleichen, sondern den kompletten Lifecycle vom Handel über die Bestellung, Konfiguration und Nutzung bis hin zur Abrechnung auf einer Plattform zu bündeln.
Sicherheit geht den deutschen Unternehmen weiterhin vor Kostensenkung und Automation, aber ein gesunder Mix aus Services aus der Cloud und privater Infrastruktur ermöglicht für jedes Unternehmen ein bestmögliches Konzept. Unverkennbar auf dem Vormarsch sind dank einer starken Open-Source-Community die Container-Virtualisierung als Alternative zu virtuellen Maschinen, OpenStack und DevOps-Werkzeuge wie Docker. Hier werden die Hosting-Anbieter nicht umhin kommen, Plattformen mit einer nativen Unterstützung oder One-Click-Installationen für beliebte Tools in das virtuelle Shoppingregal aufzunehmen.
Mit sloppy.io gibt es einen deutschen Anbieter für Docker Container Hosting. Das Ganze kann man Gratis testen. http://sloppy.io/#signup
Als deutsche Alternative zu ansible tower sollte man sich http://www.harrow.io mal ansehen…
Auch eine deutsche Alternative: oneclick cloud