Die besten Bücher für Webunternehmer
Wer wollte nicht schon immer mal wissen, mit welchen Problemen Apple-Gründer Steve Wozniak beim Start des Unternehmens zu kämpfen hatte oder hinter die Kulissen der Gründung von Yahoo blicken? Jessica Livingston, Angestellte eines Risikokapitalgebers, hat sich mit Gründern wie Evan Williams (Twitter) und Craig Newmark (Craigslist) zusammengesetzt und ihre Geschichten in Interviewform aufgeschrieben.
http://www.foundersatwork.com/ |
2008, 488 Seiten, Apress, 17,99 US-Dollar |
Guy Kawasaki, der Erfinder des Tech-Evangelismus, langjähriger Apple-Mitarbeiter und jetzt Venture Capitalist, hat mit „The Art Of The Start“ ein Buch geschrieben, das angehenden Webunternehmern Antworten auf wichtige Fragen in der Gründungsphase gibt: Was wird für einen perfekten Pitch benötigt oder wie gewinne ich den Kampf um die besten Talente? Die wichtigsten Passagen gibt es auch als freies PDF unter http://bit.ly/d13qT.
http://www.guykawasaki.com/books/art-of-the-start.shtml |
2004, 226 Seiten, Portfolio, 17,79 US-Dollar |
Nachdem man die Grundlagen der Gründung kennt, soll das eigene Startup natürlich auch die „Kluft überwinden“ („Crossing The Chasm“), die es zwischen frühen Nutzern und dem Mainstream gibt. Laut Moore, der seine „Marketing-Bibel“ für Hightechprodukte bereits 1991 geschrieben und mehrfach überarbeitet hat, ist nach der Frühphase eine Strategieumstellung nötig. Denn nach dem Erreichen der kritischen Masse verändern sich die Bedürfnisse der Kunden.
http://bit.ly/993U7 |
1991, 256 Seiten, HarperBusiness, 12,23 US-Dollar |
Viele ehemalige PayPal-Mitarbeiter wurden nach dem Ausscheiden selbst erfolgreiche Gründer. Siehe etwa das Videoportal YouTube, das Geschäftsnetzwerk LinkedIn oder die Bewertungsplattform Yelp. Woran liegt es, dass so viele Alumni jetzt selbst bekannte Akteure in der Webszene sind? In dem Buch beschreibt Autor Eric Jackson, wie PayPal mit dem Kauf durch den Internetriesen eBay fertig wurde und was die Mafia damit zu tun hat.
http://bit.ly/18UUNQ |
2004, 360 Seiten, World Ahead Publishing, 15,95 US-Dollar |
„The Tipping Point“ ist kein reines Gründerbuch, doch es widmet sich einem wichtigen Thema: dem Punkt, an dem eine bis dahin lineare Entwicklung exponenziell wächst. Anhand von zahlreichen Beispielen aus unterschiedlichsten Bereichen zeigt Gladwell, welche Faktoren dazu beitragen und warum beispielsweise ein bis dato unbekanntes Startup auf einmal in aller Munde ist. Gladwell ist Autor des renommierten Magazins „The New Yorker“.
http://www.gladwell.com/tippingpoint/index.html |
2000, 288 Seiten, Litte, Brown and Company, 16,37 US-Dollar |
„Weshalb überleben einige Ideen, während andere sterben? Und wie kann man die Chancen der guten Ideen verbessern?“, sind die zwei Kernfragen in Chip und Dan Heaths Buch. Die Brüder entwickelten, inspiriert durch „Tipping Point“, eine Formel für erfolgreiche Ideen: einfach, unerwartet, konkret, glaubwürdig, emotional und mit einer Geschichte verbunden.
http://www.madetostick.com |
2007, 336 Seiten, Random House, 16,50 US-Dollar |
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