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Hardware & Gadgets

Die besten Geek-Gadgets für Foto-Fans

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Lytro Lichtfeldkamera: Erst schießen, dann denken

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Eine Lichtfeldkamera wie die Lytro erfasst im Gegensatz zu herkömmlichen Kameras zusätzlich zur Position und Intensität von Licht auch die Richtung, aus der ein Lichtstrahl auf den Bildsensor fällt. Was sich kompliziert anhört, kann das Fotografieren selbst erheblich erleichtern, denn dank dieser Technologie ist es möglich, den Schärfepunkt in einem Bild auch nachträglich zu verschieben. Auf diese Weise kann der Fotograf einfach drauf los knipsen und muss nicht vor der Aufnahme scharf stellen. Die Lytro bietet acht Zoom-Stufen bei einer durchgängigen Blende von 2.0 – ein Blitz fehlt jedoch. Dafür beherbergt die Rückseite der Kamera einen 1,46-Zoll-Touchscreen, der eine interaktive Betrachtung der Aufnahmen erlaubt. Das Modell mit acht GB Speicher für etwa 350 Bilder kostet 399 US-Dollar, während die Version mit 16 GB mit 499 US-Dollar zu Buche schlägt.

https://www.lytro.com/camera

Lensbaby Control Freak: Das etwas andere Objektiv

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Spiegelreflexkameras sind praktisch, weil man unterschiedliche Objektive an ihnen verwenden kann. Wer von normalen Weitwinkel-, Tele- oder Makro-Objektiven gelangweilt ist, sollte dem Lensbaby eine Chance geben. Bei Lensbabys handelt es sich um spezielle Objektive des gleichnamigen Herstellers. Das besondere an diesen Objektiven ist, dass die Linsen nicht in ein starres Objektiv verbaut sind, sondern über einen beweglichen Tubus flexibel Anschluss an die Kamera finden. Dies ermöglicht es dem Fotografen, überaus kreativ in die Bildgestaltung einzugreifen und zu experimentieren. Je nachdem, in welche Richtung man den Tubus biegt und ob man ihn staucht oder streckt, werden bestimmte Teile des Bildes unscharf, Farben werden weichgezeichnet oder verlaufen. Durch die Bewegung des Tubus legt man außerdem den Fokus fest. Auf diese Weise lassen sich sehr ungewöhnliche Bilder komponieren. Mittlerweile gibt es eine Reihe unterschiedlicher Lensbabys. Der Control Freak eignet sich besonders für Studioaufnahmen und Makrofotografie. Praktisch: Ein Feststellschalter macht bestimmte Einstellungen reproduzierbar. Der Control Freak ist für 350 US-Dollar für Canon EF (EOS), Nikon F und eine Reihe Kameras anderer Hersteller zu haben.

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http://lensbaby.com/lenses.php

Polaroid PoGo: Shake it like a mobile printer

Polaroid hat mit seinen Sofortbildkameras eine ganze Generation von Fotografen geprägt. Derzeit erlebt die Sofortbildfotografie einen zweiten Frühling, denn ein Startup hat die alten Polaroidwerke in Holland aufgekauft und damit begonnen, eigene Filme zu produzieren. Auch der ein oder andere Kamerahersteller experimentiert mit neuen Konzepten und Modellen. Polaroid geht mit dem Polaroid PoGo einen anderen, aber nicht minder interessanten Weg. Der portable Drucker passt mit seinen Abmessungen von circa fünf mal acht mal zwei Zentimeter in jede Tasche und wiegt lediglich 227 Gramm. Der Polaroid PoGo setzt auf die Zink-Technologie, bei der spezielles Papier mit Kristallen beschichtet ist, die durch Erhitzen sichtbar werden. Auf diese Weise kommt der Drucker ohne Patronen aus; lediglich das spezielle Papier, das die Fotos dank Haftrücken zu Stickern macht, muss der Fotograf nachkaufen. Der PoGo verfügt über eine USB- und eine Bluetooth-Schnittstelle. Er ist in unterschiedlichen Farben zu einem Preis von circa 40 Euro erhältlich. 30 Blatt Zink-Papier sind für etwa zehn Euro zu haben.

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http://store.polaroid.com/Products/Polaroid+PoGo/Overview/Overview/1804

Liquid Image Summit Series HD 1080p: Freihändige Aufnahmen

Bei vielen Sportarten wünscht man sich öfter, dass man nach spektakulären Aktionen hinterher den Videobeweis antreten kann. Egal ob bei halsbrecherischen Downhill-Abfahrten mit dem Mountainbike, beim Snowboarden oder auch bei einem spektakulären Tauchgang kann man sich mit den Videobrillen von Liquid Image voll darauf konzentrieren, sich nicht sämtliche Haxen zu brechen oder von einem Riesenkraken verschlungen zu werden. Die Summit Series HD 1080p ist für den Einsatz im Schnee spezialisiert und verfügt über eine 136-Grad-Weitwinkel-Linse, um alles während des Snowboardens, Schlittenfahrens oder Skifahrens aufzunehmen. Die Kamera verfügt über zwölf Megapixel für Fotos und nimmt Videos in 1080p bei bis zu 30 Frames auf. 60 Frames erreicht man, wenn man den 720p-Modus auswählt. Die Kamera speichert Aufnahmen auf einer Micro-SD/SDHC-Karte mit einer Kapazität bis zu 32 GB. Im Lieferumfang der Videobrille ist eine 4-GB-Karte enthalten; Videos und Fotos kann man über ein High-Speed-USB-Kabel auf den Rechner übertragen. Der Preis für die 1080p-Variante (noch nicht verfügbar) soll bei rund 400 US-Dollar liegen, die 720p-Variante gibt es bereits für rund 200 Euro.

http://www.liquidimageco.com/

Pico Flex Dolly: Kamerafahrten für den Küchentisch

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Heute kann jeder Filmproduzent spielen, denn qualitativ hochwertige HD-Kameras kosten mittlerweile kein Vermögen mehr. Aber zum Filmen benötigt man oft weit mehr Equipment als nur eine Kamera. Kamerafahrten beispielsweise sind sonst nur den Profis (oder Bastlern) vorbehalten. Der Pico Flex Dolly ist ein kleiner und portabler Kamerawagen, der nicht nur erschwinglich, sondern auch sehr funktional ist. Der Pico macht in Kombination mit einem iPhone, einer GoPro-Kamera oder einer kleinen kompakten Kamera jede Menge Freude. Aber der Dolly ist auch stabil genug, um eine Sony NEX und sogar vollwertige digitale Spiegelreflexkameras zu halten. Das komplette Pico Flex Dolly Kit beinhaltet neben dem Kamerawagen alle Komponenten, die der ambitionierte Hobby-Filmer zum Loslegen benötigt. Das Kit kostet 100 US-Dollar.

http://photographyandcinema.com/

The Hooligan: Aufblasbares Studio

Zwar kann sich heute fast jeder eine tolle Kamera leisten, ein vollwertiges Studio ist dagegen eine ganz andere Sache. Auch das Einrichten eines Studios in den eigenen vier Wänden ist nicht immer sinnvoll, denn man ist sowohl durch die Höhe der Decke eingeschränkt, als auch den generell zur Verfügung stehenden Platz. Abhilfe kann hier das IPS schaffen, ein aufblasbares Studio, das sich auch für den Einsatz im Freien eignet. Das IPS ist binnen drei bis fünf Minuten aufgeblasen und in zwei Versionen verfügbar. Die kleine Version ist 3,6 Meter lang, 2,1 Meter breit und 3,0 Meter hoch. Das aufblasbare Studio kostet in der kleinen Version 330 US-Dollar und beinhaltet keinen Ventilator für die Belüftung.

http://www.massieraindustries.com

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