Früher, als das Internet noch neu war, hörte man Musik über CD und Radio und Filme sah man wahlweise im Fernsehen oder mittels einer Videokassette. Alles greifbare Unterhaltungs-Hardware also. Selbst die wenigen Artikel, die über das Internet verkauft wurden, traten ihre Reise auf dem Postweg an, sobald die Zahlung eintraf. Ganz im Sinne eines realen Ladengeschäfts.
Über die Jahre tauchte immer häufiger der Buchstabe „E“ vor diversen Produkten und Bezahlmöglichkeiten auf, an den Angeboten geändert hat sich damals aber wenig. Doch inzwischen wurde optimiert und der Fokus verstärkt auf die Zahlung an sich anstatt auf den Online-Shop als Ganzes gelegt. So entstanden in jüngerer Vergangenheit hoch effiziente Unternehmen zur Abwicklung von Zahlungen wie Amazon Services [1] oder auch Arvato [2].
Treiber der Veränderung
Schuld an der Veränderung sind zum Einen technologische Entwicklungen und Trends, andererseits neue Geschäftsmodelle, die mit diesen Entwicklungen einhergehen. So werden Filme heute schlicht nicht mehr als Videokassette verkauft und auch Musik wird zunehmend digital gekauft und auch entsprechend versandt. Ein klassisches Hochregallager sowie die Anbindung an eine Poststelle, die Payment-Industrie spricht vom „Mail-Order-Versand“, werden für zahlreiche Branchen zunehmend unnötig.
Damit einhergehend verändern sich auch vielerorts die Geschäftsmodelle für Produkte und Services. Weg von (hohen) Einmalzahlungen, hin zu Abodiensten mit regelmäßigen Abbuchungen. Auch die Abrechnung von Kleinstbeträgen, etwa für einmalige Nutzungen, ist eine immer wichtiger werdende Anforderung.
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