Handlich ist sie, die Jawbone Jambox. Bei diesen geringen Abmessungen liefern die kabellosen Lautsprecher allerdings ordentlich Wumms – die Box beglückt die Ohren des Hörers mit stolzen 85 Dezibel. Hersteller Jawbone verspricht, dass die Jambox lernfähig ist. Verantwortlich dafür ist die Möglichkeit, den Speaker mit MyTALK zu synchronisieren. Hierbei handelt es sich um eine Online-Plattform, die den Download von Apps und zusätzlichen Features erlaubt. Die Jambox verbindet sich via Bluetooth mit einer Vielzahl von Geräten wie Tablets, Smartphones sowie Rechnern und bietet dabei eine Betriebsdauer von bis zu zehn Stunden. Doch der Lautsprecher eignet sich nicht nur zur Wiedergabe, sondern verfügt auch über ein Mikrofon, das beispielsweise Konferenzen über Skype, iChat oder Google Talk erlaubt. Die Jambox kann man für umgerechnet rund 185 Euro ergattern.

Die
Origin Storage DataLocker 3 ist mit bis zu einem Terabyte Kapazität
erhältlich und soll höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Die externe
Platte bringt eine integrierte automatische Hardwareverschlüsselung auf
Basis einer AES-XTS-Verschlüsselungseinheit (256 Bit) mit. Der neueste
Vertreter dieser Produktserie unterstützt USB 3.0 und ermöglicht damit
besonders hohe Datentransferraten. DataLocker 3 ist abwärtskompatibel,
so dass das Gerät auch an USB 2.0 Schnittstellen genutzt werden kann.
Die Festplatte integriert ein Administrator- und ein Benutzerkonto. Der
Administrator kann so verschiedene Einstellungen bestimmen. Nach dem
Anschluss an den jeweiligen Rechner authentifiziert sich der Anwender
durch die Eingabe seiner individuellen PIN auf dem integrierten
Touchscreen. DataLocker kann der Nutzer mit Windows-, Linux- und
Mac-Systemen betreiben. Nach einer vom Administrator definierbaren
Anzahl an falschen PIN-Eingaben wird der interne AES-Schlüssel zerstört,
was die Entschlüsselung der Daten wirksam verhindert. Der Preis
variiert zwischen 400 und 570 Euro.

iPhoneography ist in der Welt der Fotografie eine
etablierte Disziplin. Doch trotz vieler kreativer Apps, die das iPhone
als Kamera aufwerten, kommt das Apple-Smartphone natürlich beim
Fotografieren nicht an eine Spiegelreflexkamera heran. Mit dem iPhone
SLR Mount können Fotografen Canon-EOS-oder Nikon-SLR-Objektive an das
iPhone 4 anschließen und so mit dem Smartphone eine
professionelle Schärfentiefe erreichen sowie manuell fokusieren.
Dabei ist es egal, ob man ein Tele-, ein Weitwinkel- oder ein
Makro-Objektiv am iPhone betreiben will. Der iPhone SLR Mount kostet in
beiden Versionen 249 US-Dollar.

Wer schon immer unter Windows 7 auch mit seiner Maus in den Genuss
diverser Multitouch-Gesten kommen wollte, sollte sich die Microsoft
Touch Mouse ansehen. Die Maus verfügt zwar über kein Mausrad, aber das
sollte eigentlich kein Anwender vermissen, sobald er sich an die
Multitouch-Gesten gewöhnt hat. So kann man beispielsweise mit einem
Finger scrollen, mit zwei Fingern alle Fenster nebeneinander anzeigen
oder diese maximieren und minimieren sowie mit drei Fingern alle offenen
Fenster anzeigen oder auf den Desktop zugreifen. Die Microsoft Touch
Mouse ist für 67 Euro zu haben.

Externe Festplatten haben einen entscheidenden Nachteil: sie belegen einen USB- beziehungsweise Firewire-Anschluss. Nicht so die Iomega Mac Companion, die wahlweise mit zwei oder Terabyte Kapazität zu haben ist. Beide Versionen fungieren zusätzlich als USB-Hub sowie Ladestation und verfügen über zwei Firewire-800-Anschlüsse. Einer der USB-Anschlüsse bietet eine Ladekapazität von 2,1 Ampere und eignet sich damit auch zum Aufladen eines iPads. Zwei Terabyte sind zum Preis von 230 Euro zu haben, während drei Terabyte mit 340 Euro zu Buche schlagen.

An einem aufgeräumten und nicht überfüllten Schreibtisch arbeitet es
sich wesentlich angenehmer. Doch viele Drucker, Scanner und externe
Festplatten wollen immer noch über USB mit dem Rechner verbunden werden.
Abhilfe schafft die Wireless 4-Port USB Sharing Station von
Iogear. Bis zu vier Geräte kann der Nutzer per USB an die Box
anschließen, auf die er dann über Funk zugreifen kann. Damit eignet sich
das Setup auch für Fälle, in denen sich mehrere Nutzer einen Drucker
oder Scanner teilen. Die Sharing Station verfügt über vier USB-2.0-Anschlüsse sowie einen Fast-Ethernet-Port. Der mitgelieferte Treiber
beschränkt das Gerät allerdings auf die Windows-Welt. Die Sharing
Station kostet etwa 100 US-Dollar.

Das Asus Eee PC X101 ist nach Herstellerangaben das derzeit dünnste
und leichteste Netbook am Markt. Auf dem X101 läuft MeeGo als
Betriebssystem und es verfügt über eine acht GB SSD als Speichermedium. Das
Netbook mit mattem 10,1 Zoll Display ist 17,6 Milimeter dick und 920
Gramm leicht. Dieser Eee PC richtet sich insbesondere an Anwender, die
das Gerät hauptsächlich für das soziale Netzwerken und Unterhaltung
verwenden wollen. Unter anderem bietet der PC X101 vorinstallierte
Social-Networking-Anwendungen wie Facebook und Twitter, gängige
Unterhaltungssoftware sowie einen Instant-Messaging-Client. Das
Leichtgeweicht verfügt darüber hinaus über eine 0,3 Megapixel Webcam,
einen Intel Atom N435 Prozessor und ein Gigabyte Arbeitsspeicher. Die
unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich auf 169 Euro.