- Intels neues Netbook: Wandlungskünstler
- http://www.classmatepc.com
- Acer Aspire one Pro 531: Business-Mini
- http://www.acer.de
- ThinkServer von Lenovo: Platzmonster
- http://www.lenovo.de
- Expressionist Plus: Ohrenweide
- http://www.alteclansing.com
- Hard Drive Quattro: Flotter Vierer
- http://www.freecom.de
- Nikon S1000pj: Digicam mit Projektor
- http://www.nikon.de
Hardware & Gadgets
Hardware-News
Der „Classmate-PC Convertible“ ist im Prinzip ein Netbook, aber mit
einigen Besonderheiten. Unter anderem lässt er sich zu einem Tablet
umklappen und per Stift bedienen. Zudem ist er besonders robust
konstruiert und soll auch Stürze aus 50 Zentimeter Höhe überstehen. Die
Tastatur ist darüber hinaus wasserabweisend. Im Innern finden sich bis zu 1 GB RAM und ein Intel-Atom-Prozessor mit
1,6 GHz. 10/100 Ethernet und WLAN bis hin zum schnellen „n“-Standard gehören ebenfalls dazu. Preis: ab rund 300 Euro.
Mit nur rund einem Kilogramm Gewicht und einer Akkulaufzeit von bis zu 7,5 Stunden soll sich das neue Acer-Netbook Aspire one Pro 531 laut Hersteller vor allem für Geschäftskunden eignen. Die Tastatur erreicht laut Hersteller 89 Prozent der Standardgröße und soll auf diese Weise vergleichsweise komfortables Schreiben ermöglichen. Mit 10-Zoll-Display, 1,6-GHz-Atom-Prozessor, bis zu 2 GB RAM und einer maximal 250 GB großen Festplatte bewegt es sich am oberen Rand der Netbook-Kategorie. Das gilt auch für den empfohlenen Verkaufspreis: Er beginnt bei rund 500 Euro.
Besonders auf kleinere und mittelgroße Unternehmen zielt Lenovo mit den neuen ThinkServern TD200 und TD200x im Tower-Gehäuse sowie RD210 und RD220 im Rack-Format. Es sind Dual-Prozessor-Maschinen mit Intels Xeon 5500, die bis zu 128 GB Arbeitsspeicher (DDR3) aufnehmen können. In die Rack-Modelle passen maximal 12 Festplatten, in die Tower-Modelle maximal 16. Die ThinkServer R210 und R220 sind bereits verfügbar, TD200 und TD200x folgen voraussichtlich ab Oktober. Die empfohlenen Preise ohne Mehrwertsteuer beginnen bei 1.600 Euro (RD210) und 2.670 Euro (RD220).
Einen
„fetten, intensiven Bass“ und „kristallklaren Sound“ verspricht Altec
Lansing für seine PC-Lautsprecher mit dem klangvollen Namen
„Expressionist Plus“. Der Subwoofer reicht von 50 bis 180 Hz, die
beiden Satelliten von 180 Hz bis 20 kHz. Eine Gesamtleistung von 33
Watt klingt angesichts der kompakten Abmaße vielversprechend. Über die
zwei Eingänge (3,5 mm Klinke) lassen sich mehrere Quellen zugleich ohne
Umstöpseln anschließen. Preisempfehlung: 99,99 Euro.
Klein, leise und flexibel ist das „Hard Drive Quattro“ von Freecom. Die externe Festplatte kommt im ansehnlichen Alugehäuse daher, das neben der Optik auch einen praktischen Nutzen hat: Es leitet die Wärme ab, weshalb die Platte keinen Lüfter benötigt. Bei den Anschlüssen bringt das Gerät alles mit, was momentan aktuell und schnell ist: USB 2.0, FireWire 400 und 800 sowie eSATA. Die Kapazitäten reichen von 500 bis 2.000 GB, die empfohlenen Preise von 149 bis 419 Euro.
Mit den inzwischen enorm gewachsenen Displays auf Digitalkameras kann man bereits heute Fotos an alle Interessierten herumzeigen. Die S1000pj von Nikon geht da noch einen Schritt weiter: Sie hat einen winzigen Projektor eingebaut, um die Fotos an die Wand zu werfen – bis zu einen Meter groß. Auch andere Oberflächen sollen sich eignen. Nach ersten Tests scheint das tatsächlich recht ordentlich zu funktionieren und ist sicher der Knaller auf der nächsten Party. Dabei ist die Kamera genauso kompakt wie die meisten ihrer Konkurrenten in dieser Klasse (62,5 x 99,5 x 23mm). Die weiteren Eckdaten wie die Auflösung von rund 12 Megapixeln und der 5-fache Zoom runden das Bild ab. Preisempfehlung: 429 Euro.
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