Hilfreiche Hardware fürs Office
Was längst nicht jeder weiß: Apples Mac mini gibt es auch in einer „Server“-Variante für 999 Euro. Statt des optischen Laufwerks hat der eine zweite Festplatte und wird mit der Server-Version von Mac OS X ausgeliefert. Kombiniert man das mit einem Netzwerkspeicher wie dem Promise SmartStore, hat eine Agentur recht fix eine flexible Fileserver-Lösung.
Olivier Dobberkau von der dkd Internet Service GmbH setzt diese Lösung ein und schreibt dazu: „Der Mac mini ist unser Fileserver und unser Terminkalender-Server. Zudem verteilt das System die Updates, die von Apple kommen. Weitere Mac minis werden sicher folgen, um das VPN und die zentrale Identitätsverwaltung zu beherbergen.“
Auch wenn man sonst alles virtualisiert und in die Wolke ausgelagert hat, bleibt trotzdem jede Menge Papier. Fujitsus ScanSnap 1500 für Mac und PC hilft hier weiter: Das Gerät verarbeitet alles von der Visitenkarte bis zum DIN-A3-Bogen und wandelt es beispielsweise in PDF-, Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien um. Bei 150 dpi Auflösung scannt er 20 Seiten pro Minute ein. Die Auflösung lässt sich auf bis zu 600 dpi erhöhen. Der ScanSnap erkennt leere, schiefe und auf dem Kopf stehende Seiten und korrigiert dies alles entsprechend. Preis: rund 500 Euro.
Ingo Quendler von enjoyyourcamera.com setzt das Gerät ein: „Der ScanSnap ist dafür da, auch das Papier in die Cloud zu bekommen. Ich scanne Verträge und andere wichtige Briefe an meinem Arbeitsplatz mit dem SnapScan ein und der überträgt das an Evernote.“
Mit den Drobos hat sich Data Robotics einen Namen gemacht, wenn es um Speicherplatz geht. Die RAID-Netzlaufwerke gelten dabei als besonders wartungsarm und bedienerfreundlich. Der Drobo Pro FS ist auf das Austauschen von Dateien spezialisiert und richtet sich mit acht Bänken für Festplatten an den speicherhungrigen Vielnutzer. Größen und Geschwindigkeit soll man dank der „BeyondRAID“-Technologie bei den Platten bedenkenlos mischen können. Der Drobo verbindet sich per Gigabit-Ethernet. Preis: rund 1.800 Euro.
Dell hat eine Flotte neuer Drucker für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt. Die LED-Drucker sollen hohe Qualität bei hoher Geschwindigkeit und geringem Energieverbrauch liefern. Der Dell 1250c bietet ein Druckvolumen von 12 (Schwarzweiß) beziehungsweise 10 Seiten (Farbe) in der Minute. Der Netzwerkdrucker 1350cnw bringt es auf 15 (Schwarzweiß) beziehungsweise 12 Seiten (Farbe) pro Minute. Der neue 1355cn/cnw ist ein 4-in-1-Multifunktionsdrucker, der zum Drucken, Kopieren, Scannen oder Faxen eingesetzt werden kann. Er schafft 15 (Schwarzweiß) beziehungsweise 12 Seiten (Farbe) pro Minute. Besonders betont der Hersteller die kompakten Abmaße der Geräte. Außerdem stellte Dell neue Laserdrucker vor, die netzwerkfähig sind und Duplex-Betrieb ermöglichen: den 2150cn/cdn und den 4-in-1-Multifunktionsdrucker 2155cn/cdn. Die Preise reichen von 169 bis 529 Euro.
Business-Anwender und den Bildungssektor sieht Acer als Zielgruppen für die neuen Projektoren der P7-Serie. Sie sind mit hohen Lichtstärken und Kontrastraten für den Einsatz in großen Räumen optimiert. Acer P7200i, Acer P7203, Acer P7205 und Acer P7500 sind dank Linsenverschiebung („Lens Shift“) und einem Zoomfaktor von 1:1,5 flexibel bei der Installation. Preis: von 1.799 bis 2.599 Euro.
Zwar ist ein WLAN eine feine Sache, aber Emfpangsqualität und Geschwindigkeit können gerade in verwinkelten und weitläufigen Räumen schnell abnehmen. Eine schicke und einfache Lösung sind die WLAN-Repeater von AVM. Sie vergrößern auf Knopfdruck das vorhandene drahtlose Netzwerk und sind laut Hersteller kompatibel zu allen gängigen WLAN-Routern (Funkstandards 802.11n/g/b/a). Sie unterstützen Dualband (2,4 und 5 GHz) und übernehmen die Verschlüsselung (WPA2, WPA, WEP). Preis: rund 80 Euro.
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