Open Source statt Blackbox: Wie Mistral die Platzhirsche aus den USA herausfordert

(Abbildung: jackpress / Shutterstock.com)
Die Hoffnung der europäischen KI-Szene ruht derzeit auf einem Unternehmen in Paris. Im belebten Viertel Les Halles, nur wenige Gehminuten vom Louvre entfernt, hat das Startup Mistral seinen Hauptsitz. Und schreibt von dort aus Schlagzeilen. Im März hat es sein neues Sprachmodell Mistral Small 3.1 vorgestellt, das es, je nach Benchmark, mit vergleichbaren Modellen führender US-Anbieter aufnehmen kann. Und anders als bei OpenAI und Claude-Entwickler Anthropic müssen Nutzer:innen für diese Leistung noch nicht einmal zahlen. Mistral stellt sein Modell nämlich unter Open-Source-Lizenz zur Verfügung. Jeder kann es herunterladen, nutzen und weiterentwickeln.
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