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Software & Entwicklung
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Open-Source-News

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Alfresco Labs 3: Open-Source-Sharepoint-Alternative

Alfresco hat seine Enterprise-Content-Management-Lösung „Alfresco Community“ in „Alfresco Labs“ umbenannt und eine Betaversion 3 vorgestellt. Laut
Alfresco [1] unterstützt die neue Version das Sharepoint-Protokoll und wird
so zu einer freien Alternative zum Microsoft-Sharepoint-Server. Microsoft-Office-Anwendungen können nun über Sharepoint mit Alfresco
Labs kommunizieren, zudem ist auf den einzelnen Clients keine weitere
Software notwendig. Möglich wurde dies durch eine
Entscheidung der Europäischen Kommission von 2004, wonach
Microsoft das Sharepoint-Protokoll veröffentlichen musste.

SourceForge Awards: OpenOffice.org siegt drei Mal

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Bei den SourceForge.net Community Choice Awards haben die Nutzer
OpenOffice.org in drei Kategorien ausgezeichnet. Insgesamt gab es zwölf
Awards für Open-Source-Projekte. „Bestes Projekt für die Bildung“, „Bestes Projekt für Unternehmen“ und
der Preis „Bestes Projekt“ gingen an OpenOffice.org. Als bestes neues
Projekt wurde Magento ausgezeichnet. Erstaunlich: Als „wahrscheinlich nächste 1-Milliarde-Dollar-Übernahme“ sahen die Leser phpMyAdmin.

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Free Software Foundation warnt vor iPhone

In einem Blogeintrag kritisiert die Free Software Foundation (FSF) Apple hart [2]. Der größte Kritikpunkt der FSF besteht in der Blockierung freier
Software durch Apple: Entwickler, die Software für das iPhone
entwickeln wollen, müssten die Entwicklungssoftware von Apple kaufen.
Auch dann, so die FSF weiter, sei keinesfalls garantiert, dass freie
Software auch den Weg in den App Store findet. Denn welche Software
aufgenommen wird, entscheide allein Apple. Als weitere
Kritikpunkte werden aufgeführt: Die Verwendung einer DRM-Technologie,
durch die DRM-freie Formate wie Ogg Vorbis und Theora unterdrückt
werden und die Möglichkeit der Ortung von iPhone-Nutzern über GPS.

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Chandler Project: Open-Source-Organizer

Chandler [3] will Anwender dabei unterstützen, den Überblick über Termine, Projekte und
Notizen zu behalten. Entwickelt wird die Open-Source-Software von der „Open Source Applications Foundation“. Das
multiplattformfähige Projekt hat im August die Beta-Phase verlassen. Es lassen sich die meisten Funktionen eines
PIM-Werkzeugs wie die Verwaltung von Adressen, Terminen, oder Notizen bereits nutzen. Chandler ist in der Lage, Daten aus anderen Anwendungen wie Microsoft
Outlook, Palm, Apple iCal oder Mozilla Sunbird zu übernehmen. Schön ist auch das Angebot „Chandler Web“: Per Web kann der Nutzer auf die Informationen aus
dem eigenen Account zugreifen. So hat man jederzeit alle persönlichen
Daten zur Hand – und das unabhängig von der eigenen Hardware.

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Kostenloses Video-Training und Buch zu Ubuntu

dms_fdf27fa987ae757922f6aa0aceb68199Der Verlag Galileo Press hat ein kostenloses Video-Training zu Ubuntu „Hardy Heron“ veröffentlicht [4]. In über vier Stunden Spielzeit bekommen
Ein- und Umsteiger erste Einblicke in die Ubuntu-Linuxwelt. Auch neu:
Das „OpenBook“ zu Ubuntu [5]. Auf 1.037 Seiten wird der Leser umfassend von der Installation bis zur Administration informiert. Das Handbuch ist in einer HTML-Version inklusive Volltextsuche bei Galileo einsehbar.

Snowl: Firefox-Extension fürs Messaging

Die experimentelle Firefox-Extension Snowl [6] soll einen Weg aus dem
Dschungel der Messaging-Protokolle weisen. Der Browser würde so zum
Sammelbecken für Microblogging, RSS-Feeds, Statusmeldungen und andere
Quellen. Die Verbreitung von Nachrichten ist heute ein wesentlicher Bestandteil
des Internets. Will man jedoch die vielen verschiedenen
Konversationsmöglichkeiten nutzen und alle Möglichkeiten ausschöpfen,
braucht man viele unterschiedliche Applikationen, zwischen denen
man dann hin- und herzappt. Mozilla hat sich in diesem Zusammenhang die Frage gestellt, inwieweit ein
Browser geeignet ist, hier helfend einzugreifen. Herausgekommen ist
dabei die experimentelle Firefox-Extension Snowl, die zukünftig das
Messaging in den Browser verlagern soll.

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Open Source Business Award: Ausschreibung gestartet

Ab sofort kann man seine Bewerbung für
den Open Source Business Award 2009 (OSBA) einreichen [7]. Den Siegern
winken Preisgelder von insgesamt 78.000 Euro, Coaching-Angebote
international renommierter Experten und Risikokapitalfinanzierung. Bewertet werden bei dem Award Innovationsgrad, Kreativität,
Funktionalität, Umsetzbarkeit, Attraktivität des Markts,
Wettbewerbsvorteil, Management und die Qualität der Präsentation des
Geschäftskonzepts. Voraussetzung für die Teilnahme am OSBA 2009 sind
ein ständiger Geschäfts- oder Wohnsitz in Europa und
ein Geschäftsmodell unter einer Lizenz der Open Source Initiative (OSI). Businesspläne und -konzepte können bis zum 30. November 2008 unter der folgenden Adresse eingereicht werden: OSBF-Geschäftsstelle, Herrn Christian Rastätter, Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg.

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